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Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD

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Community Bilder

von Anand Anders am 16.09.2025 00:28
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Gutes Reportage-Objektiv
Ich verwende dieses Objektiv als Pressefotograf für alle Themenbereiche und bin sehr zufrieden mit den Bildern.
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von Günter am 05.08.2025 13:00
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Qualität und Flexibilität in einem Objektiv vereint
Mit dem 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD (ich benutze es an einer Sony) ist Tamron in meinen Augen ein großer Wurf gelungen. Das Objektiv ist top und sehr wertig verarbeitet. Der große Brennweitenbereich in Verbindung mit einer hervorragenden Lichtstärke (f 2-2,8) machen das Objektiv zu einem "Immerdrauf". Mit dem Brennweitenbereich ist man extrem flexibel. Ich nutzte es sehr gerne bei Hochzeiten und Familienfeiern. Hier kann ich schnelle zwischen Nahaufnahmen und Portraits und Gruppenaufnahmen switchen. Die Bildqualität ist in allen Bereichen auf einem super Niveau. Aber auch im Urlaub und bei Städtereisen ist das Objektiv sehr empfehlenswert. Man ist auf fast alles vorbereitet und hat viele Möglichkeiten Motive schnell festzuhalten, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Und wie gesagt - alles mit einer Top Lichtstärke. 2 kleine Mankos hat das Objektiv meiner Meinung nach. Zum einen ist es mit 1165 g nicht unbedingt ein Leichtgewicht und zum anderen dürfte die Sonnenblende etwas einfachere zu montieren sein. Ansonsten aus meiner Sicht eine echte Kaufempfehlung.
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von Helmut R. am 01.09.2024 20:19
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Eine Alleskönnerin
Seit über 40 Jahren arbeite ich nun mit Kameras und Objektiven von Nikon, angefangen mit der FM und der FE2, gefolgt von der F3, der F4 und zuletzt der F5. Nach dem Umstieg auf die digitale Fotografie waren es die D5 sowie die D850 - beides Kameras, die ich auch weiterhin neben der Z9 nutzen werde.
Im Vorfeld der Entscheidung für eine "Spiegellose" aus dem Z-System standen verschiedene Anforderungen im Raum: Vielseitigkeit, Weiterverwendbarkeit vorhandener Objektive aus dem F-System, Zuverlässigkeit und Präzision. Ich habe mich nach längerer Überlegung für die Z9 entschieden, und dass, ohne die Kamera zuvor bei einer Messe, Präsentation oder Vorführung in der Hand gehabt zu haben. Vielmehr habe ich mich ganz und gar auf Berichte in einschlägigen Veröffentlichungen verlassen.
War das leichtsinnig? In der nachträglichen Betrachtung keineswegs! Die Z9 hat alle meine Erwartungen erfüllt und teilweise sogar weit übertroffen. Zunächst zum wichtigsten Punkt, der Bildqualität. Die ist mehr als einwandfrei! Von Dateien, die mit der Z9 aufgenommen wurden, konnten inzwischen tadellose Drucke im Format A2 angefertigt werden. Noch größere Formate sind ganz sicher möglich. Die Kamera ist in allen Belangen sehr schnell und deshalb ideal für Aufgaben in der Sport- oder Tierfotografie. Die Zusammenarbeit mit Nikkor-F-Objektiven über den FTZ II-Adapter funktioniert einwandfrei, sogar bei vielen Objektiven von Drittanbietern. Des Weiteren befinden sich die Autofokus-Technik und die Belichtungsmessung der Z9 auf höchstem Niveau. Mit der Z9 lässt sich einfach sehr gut arbeiten, auch wenn sie im Vergleich mit der Z8 etwas größer und schwerer ist. Dafür liegt sie nach meinem Eindruck bestens in der Hand. Noch etwas ist mir aufgefallen: Mit der Z9 konnte ich schon nach kürzester Zeit einwandfreie Ergebnisse erzielen. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass ich das Bedienungskonzept bereits von der D5 bzw. der D850 her kannte (die Änderungen sind gegenüber den genannten DSLR eher gering). Man sollte sich auch nicht vom Umfang des vollständigen Handbuches abschrecken lassen, das von der Nikon-Website heruntergeladen werden kann (ein einführendes Handbuch mit Erklärungen zu den grundlegenden Funktionen liegt in gedruckter Form bei). Es hat über 900 Seiten, was aber eindrucksvoll demonstriert, wie vielseitig und leistungsfähig heutige Kameras wie die Z9 sein können. Diese Kamera kann einfach vieles, wenn nicht sogar alles!
Ein Punkt ist mir in der ersten Zeit der Nutzung der Z9 aufgefallen: Spiegellose Kameras brauchen aufgrund ihres elektronischen Suchers deutlich mehr Energie als ein DSLR. Es ist daher anzuraten, immer einen oder besser zwei geladene Ersatzakkus mitzuführen, besonders bei längeren Außeneinsätzen (z. B. bei Natur- und Landschaftsfotografie).
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von Gunnar am 02.02.2022 22:50
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Ein logischer Schritt…und was für einer!
Ich hatte die Z9 am Tag der Präsentation bestellt, ohne genau zu wissen, was ich da eigentlich gekauft habe. Danach habe ich mir dann die Vorstellung der Kamera angesehen und war…erleichtert 😀
Mitte Januar kam sie bei mir an und ich habe sie gleich bei einem Shooting in der Sonne einsetzen können. Was für eine Kamera.
Ich muss voraus schicken, dass ich zuvor eine D5 hatte und mein Umstieg in die spiegellose Welt mit einer Z7II begann. Und das war etwas enttäuschend, da der Autofokus mich doch einige Male im Stich gelassen hat und mir einige gute Bilder entgangen sind. Geschwindigkeit und Treffsicherheit der Z7II waren ganz und gar nicht mit der D5 zu vergleichen. Ich hatte es auch nicht wirklich erwartet…aber gehofft.
Mit der Z9 ist alles anders. Es war wie „nach Hause kommen“. Auch wenn sich das Layout der Knöpfe ein wenig verändert hat, war die Bedienung von Anfang an kein Problem. Der Umstieg von einer D4/5/6, bzw. Z6/7 zu einer Z9 ist gefühlt keiner, weil alles (naja, fast alles) gleich ist oder sich schnell erschließt. Einige Menüpunkte sind neu, einige Menüpunkte haben zusätzliche Optionen. Das war‘s.
Die Z9 liegt in der Hand wie eine D5, fühlt sich so an und läuft auch so.
Das Gewicht ist überraschend hoch, aber von nichts kommt nichts. Und in Verbindung mit einem Z70-200mm f2.8 ist man froh, „hinten“ jetzt etwas mehr Ballast zu haben. „Kleiner und leichter“, wie uns die Werbung für die spiegellose Welt es lange erzählt hat, sind solche Kameras und Objektive nicht wirklich. Man kann den Gewichts- und Größenvorteil messen, aber in der Praxis fällt er nicht sofort auf.
Die Z9 liefert, und dass ist ja auch das, was man bei dem Preis erwarten sollte. Schnell, treffsicher, sehr gut und intuitiv zu bedienen (für einen Nikon-Umsteiger auf jeden Fall) und mit toller Bildqualität. 20 FPS in RAW bei voller Auflösung sind kein Problem und im Vergleich zur D5 eine deutlich spürbare Verbesserung. Besonders, wenn man sich die Foto hinterher anschaut und den fein geteilten Ablauf in der Bewegung des Models sehr gut sehen kann. Und das alles bei 45 MP. Bei der D5 waren es „nur“ 21 MP und auch nur 12-13 FPS.
30 FPS in JPG oder 120 FPS mit 11 MP habe ich noch nicht ausprobiert und ich sehe auch aktuell bei mir keine Anwendung dafür.
Ich stelle hier keine Vergleiche mit Canon oder Sony an, weil ich das für nicht sinnvoll halte. Wer auf Nikon umsteigen will, wird in der Regel nicht mit einer Z9 beginnen. Wer sich zum ersten mal eine spiegellose Systemkamera kauft, wäre mit diesem „Schlachtschiff“ sicher etwas überfordert.
Wer sich intensiver mit der Fotografie beschäftigen möchte und ähnliche Probleme mit der Schnelligkeit und dem Autofokus (oder noch anderen Dingen, die mir ggf. noch gar nicht aufgefallen sind) der Z6/7 hat wie ich, der findet in der Z9 die Lösung aller Probleme und noch deutlich mehr. Allerdings stehen da 6.000 € auf dem Preisschild und das ist nicht wenig. In Anbetracht der überraschend hohen Vorbestellungen wird sich daran vermutlich auch so schnell nichts ändern. Einige „Experten“ haben sich die Kamera bestellt und versuchen sie jetzt unbenutzt mit Gewinn weiter zu verkaufen…🤨
Es bleibt somit meiner Ansicht nach nur der Weg zum Fachhändler und Geduld.
Und ich möchte noch eine Warnung aussprechen: Wer mal so eine Kamera in die Hand nimmt, ist verloren…und das Geld ist weg. Die machen süchtig. Ich weiß wovon ich rede, seit ich mir mal eine D4 ausgeliehen habe.
Was auch positiv auffällt ist der Umgang der Z9 mit F-Mount-Objektiven am Adapter. Ich habe bei meinem Umstieg tatsächlich alle Nikkor-Objektive verkauft und nur ein Sigma Objektiv mit F-Mount behalten, das 105mm f1.4.
Es gibt keine Einschränkungen in der Bedienung, der Geschwindigkeit oder der Schärfe. Ich habe schlicht nicht bemerkt, dass ich ein doppelt-fremd Objektiv an der Kamera montiert hatte, so unauffällig und perfekt hat es funktioniert. Auch ein zweites Sigma mit F-Mount, dass ich mir ausgeliehen hatte, zeigte dieses positive Verhalten. Es ist somit gar nicht notwendig, sofort alle vorhandenen Gläser auszutauschen. Mein Fazit:
Mit der Z9 hat Nikon gezeigt, dass sie wissen, wie man Kameras auf Profiniveau baut. Meine Erwartungen wurden erfüllt und übertroffen. Ich trauere jetzt meiner D5 nicht mehr hinterher, wobei diese auch heute noch erste Liga ist.
Das Preis/Leistungsverhältnis der Z9 ist angesichts der Leistung und auch im Verhältnis zu den Produkten von Sony und Canon auf diesem Niveau (ich weiß, dass Canon noch mit einer R1 kommen wird, aber diese wird dann sicher auch in diesen preislichen Regionen landen) angemessen und gut. Einige haben den Begriff „Kampfpreis“ verwendet, was ich mir allerdings ausdrücklich verkneife.
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von Lothar Schneider am 01.11.2021 09:02
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Optimal für alle Anlässe
Da ich frühzeitig bestellt habe, bekam ich das Objektiv zum Verkaufsstart am 28.10.2021. Bisher habe ich drei sehr unterschiedliche Shootings damit fotografiert. Ausschlaggebend für mich war die Flexibilität für diverse Anlässe. Hochzeiten, Taufen und vieles mehr. Ein Objektivwechsel ist nicht mehr erforderlich. Mit der zweiten Kamera kann ich gleichzeitig noch vom Stativ ein Video drehen. Bereits bei Offenblende ist die Abbildungsleistung überragend. Meine hohen Erwartungen wurden noch übertroffen. Die Kombination mit der Sony a7 M3 macht einfach Spaß (demnächst Sony a7 M4). Der Autofokus klappt damit sehr zuverlässig. Personen die auf mich zu liefen, waren alle in der Schärfe. Auf diesen Brennweitenbereich habe ich gewartet. Eine klare Kaufempfehlung von mir.
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von Roman Domes am 25.04.2023 16:25
zu Nikon Z9 + Tamron 35-150mm f/2-2,8 Di III VXD
Abbildungsleistung top, Verarbeitung flop
Zunächst die positiven Aspekte: Was für ein genialer Brennweitenbereich! Das fasziniert mich bei jedem Gebrauch aufs Neue. Die Abbildungsleistung des Objektivs ist dabei sehr gut, extra scharf bei Offenblende, tolle Farben, tolles Bokeh. Absolut ebenbürtig mit Sony G Objektiven; an GM-Optiken kommt es m. E. nicht ganz ran, aber es ist knapp! Der Autofokus des Tamron ist wirklich gut für einen 3rd-Party-Hersteller. Heißt: Für normale Fotografie, Menschen, Landschaft, Hund & Katze reicht es. Für Sport ist der AF-Speed noch halbwegs in Ordnung (getestet bei Basketball und Eishockey), aber schon am Limit.

Und jetzt zu den Kritikpunkten: Ich habe das Objektiv noch nicht lange, etwa ein halbes Jahr und musste es bereits einmal einschicken wegen Staub innerhalb des Objektivs, den man auf Bildern sehen konnte. Das Objektiv kam mit weniger (nicht gar keinem!) Staub zurück und hat jetzt nach zwei weiteren Monaten, davon etwa zwei Wochen mit intensivem Gebrauch wieder Staub in den Linsengruppen. Kurzum: Es ist unterirdisch abgedichtet gegen Staub.
Weiterer Kritikpunkt ist die Verarbeitung des Gehäuses: Es fehlt sich ganz okay an, der Zoomring ist m. E. zu schwergängig. Das Gehäuse ist jedoch kratzempfindlich und die Gegenlichtblende ist klappriger als ein 80er-Jahre Fiat. Zudem wiegt das Objektiv wirklich schwer und ist daher als immer drauf nur eingeschränkt empfehlenswert.

Fazit: Ohne die gravierenden Verarbeitungsschwächen hätte ich vier oder gar fünf Sterne gegeben, aber permanent Ärger mit Staub innerhalb der Linsen führen zur Abwertung. Mal schauen, wie Tamron das Problem auf Dauer handelt.
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