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Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount

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Community Bilder

von Philipp.A am 17.09.2025 11:20
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
Perfekt für Foto/Video
Beruflich nutze ich das Objektiv für viele Events.
Bildqualität ist einfach unglaublich, genau wie die Verarbeitungsqualität.
Dadurch ist es auch Spritzwasserfest, wobei ich schon bei stürmendem Regen fotografiert habe.

Auch schön auf meiner A7IV im Crop-Modus beim filmen, so hat man nochmal paar mm mehr.
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von Ralf am 16.09.2025 06:24
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
TOP
Das Beste in dieser Größe!!!
Tolles Bokeh!
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von Markus Behner am 28.10.2024 17:12
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS Sony FE-Mount
Ich benutze das Objektiv auf meiner SONY ALPHA 7 III, und gerne erwähne ich das die Bildqualität super ist. Egal ob Landschaftsaufnahmen, oder Aufnahmen in einem Konzert. Ich kann das Objektiv nur weiterempfehlen.
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von Blickfang Harz Fotografie am 29.04.2019 11:06
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
Ein Muss für den Profi
Ich habe mir vorher das Sony 70-200 f4 angeschaut und war mehr als unzufrieden damit. Bei mir ist Bildqualität besonders entscheidend, da ich beruflich fotografiere. Wer wirklich gestochen scharfe Bilder braucht und haben möchte, kommt am G-Master einfach nicht vorbei. Selbst kleinste Bildausschnitte sind noch gestochen scharf und das z.B. auf einem 65 Zoll großen 4K TV. Man muss sich jedoch mit dem G-Master ein wenig auseinandersetzen und das Objektiv verstehen lernen. Wenn man es dann drauf hat, sind die Ergebnisse unschlagbar. Für das Objektiv muss man zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, aber es ist definitiv seinen Preis wert. Für den Berufsfotografen oder Hobbyfotografen, der viel Wert auf die Qualität legt, ist daher das f4 reine Geldverschwendung meiner Meinung nach. Beim f2.8 GM ist jeder Euro gut angelegt. Ich nutze das Objektiv an der Sony Alpha 7RM2.
Bitte beachtet, dass die Kamera genauso entscheidend ist. Ich habe auch eine Sony Alpha 6000 als Workshop Kamera. Die a6000 ist eine Top Kamera aber mit das G-Master bremst diese eher ab. Bedeutet: unbedingt sollte eine super Kamera für ein super Objektiv verwendet werden. Eine Einsteigerkamera passt halt weniger gut zu einem G-Master.
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von Jan Selonke am 25.04.2019 11:32
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
Super Objektiv mit Kundenfreundlichen Service
Ich habe mir dieses Objektiv gekauft, da ich vorher das 70-200 von Canon hatte. Durch den Systemwechsel musste also ein Ersatz her. Ich habe es an einer Sony A7 III und es liefert grandiose Ergebnisse. Bokeh auf 200 mm ist butterweich und die Schärfe knackig. Eines sollte jedem aber bewusst sein, es ist wirklich sehr schwer, ca. 1,4 KG komme an die Kamera.
Dann muss ich hier noch ein großes Dankeschön und Lob an den Service von FOTOKOCH abgeben. Meine Gegenlichtblende war defekt, ich hatte dieses bemängelt, es wurde sich sofort darum gekümmert und ich bekam schnell einen Ersatz zugesandt.

Mittlerweile habe ich alles von Sony hier bei FOTOKOCH gekauft und werde dieses auch in Zukunft weiter tun. So einen guten Service hat man heute leider nur sehr selten...
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von AmazingNature Youtube am 22.06.2017 16:21
zu Sony SEL 70-200mm f/2,8 GM OSS + Telekonverter SEL-14TC 1.4x Sony FE-Mount
Unglaubliche Leistung, nochmal Schärfer wie bisher schon!!!
Hier zum Testvideo

Verpackung, Lieferumfang:
Im Lieferumfang befindet sich eine gut gepolsterte Objektiv Tasche, wie wir das von Sony gewohnt sind.
Außerdem ist noch eine Gegenlichtblende aus Kunststoff dabei, zwei Objektivdeckel, ein Gurtband sowie natürlich die Anleitung in diversen Sprachen.
Die Optik:
Das äußere Erscheinungsbild wirkt in der hellgrauen Lackierung sehr hochwertig und die verchromten Zahlen und das G-Master Symbol sind edel und wie gebürstetes Metall ausgeführt.
Verarbeitung
Das Objektiv ist sehr solide gebaut und wirkt sehr gut verarbeitet.
Der Schieber an der Sonnenblende ist gut geführt und rastet mit einem satten Klicken ein. Ebenso die Blende selbst.
Der Fokusring läuft so weich auf dem Kugellager das es eine reine Freude ist ihn zu bewegen. Die Gummierung ist wie gewohnt fein gerippt was ein griffiges verstellen ermöglicht.
Etwas fester aber dennoch sehr sauber läuft der Zoom-Ring der somit gegen unabsichtliches Verdrehen gut geschützt ist. Erfreulich ist auch die kleine Kerbe bei den Funktionsschaltern, in denen jetzt auch der Fingernagel seinen Halt findet, was ein unkompliziertes Umschalten ermöglicht.
Außerdem spendiert Sony noch ein abgedichtetes Gehäuse, das vor Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.

Ausstattung und Funktionen:
Die Sonnenblende besitzt eine Auskleidung mit schwarzem Samt um Streulicht zu verhindern. Gefällig ist auch der Rastmechanismus, bei dem kein Kraftaufwand mehr nötig ist, um einen Widerstand zu überwinden was Verwacklungen vorbeugt. Durch das kleine Schiebefenster kann man problemlos hindurchgreifen, um somit z.B. einen zirkularen Polfilter oder ND Filter zu verdrehen.
Sony hat extra für diese Objektivreihe einen komplett neuen Fertigungsprozess entwickelt, der es nun ermöglicht die asphärischen Linsengruppen-, die für jede Objektivschmiede eine große Herausforderung darstellt-, EXTREM asphärisch herzustellen. Das bedeutet, dass eine Oberflächengenauigkeit auf dem Glas von unter 0,01 Mikrometer erreicht wird, ein noch nie dagewesener Wert, der die ohnehin schon sehr guten Linsen auf ein neues Level hebt – in Punkto Klarheit und Schärfe um einfach auch den höheren Auflösungen der Sensoren gerecht zu werden. Laut Sony wird mit dieser Technologie der höchste jemals erreichte Standart realisiert. In dem Videolink https://youtu.be/9P0FIh8LrmY ist noch ein Vergleich dazu!
Desweiteren verbaut Sony erstmals unglaubliche 11 Blendenlamellen die bei Offenblende die Rundheit des Bokehs noch weiter perfektionieren. Außerdem hat das den Vorteil, dass die Lamelleneinheit kompakter ausfällt, was zusätzlichen Raum schafft für weitere technische Features. Sony gibt das versprechen, dass jedes einzelne Objektiv in der G-Master Reihe vor der Auslieferung auf das perfekte Bokeh Ergebnis einjustiert wird.
Natürlich behält das Objektiv beim Zoomen auf 200 mm seine kompakte Bauform bei, der Zoomschlitten bewegt sich nur im Inneren des Gehäuses.

Auch der Fokus wurde neu entwickelt. So haben wir es hier nicht mehr mit einer Fokussiereinheit zu tun, sondern erstmals mit zwei Fokusmotoren!!! Dadurch wird nicht nur das Gewicht gleichmäßiger verteilt, sondern auch die Schnelligkeit gesteigert, denn durch die schwebende Struktur muss jede Linsengruppe nur noch den halben Weg zurücklegen um den Schärfepunkt zu erreichen. Zusätzlich erreicht man durch diese neue Technologie eine nie da gewesene Dynamik beim Filmen. Die Testaufnahmen zeigen unter schwierigen Bedingungen, also ganz offener Blende und 300 mm Brennweite(, die sich ja durch den Crop-Faktor ergibt), hervorragende Eigenschaften. Das macht richtig Spaß und funktioniert erstklassig!! Das Ganze passiert nahezu geräuschlos.
Außerdem wurde noch ein OSS verbaut.
An der Seite finden wir 4 Schiebeschalter, einen zum Auswählen von Autofokus oder manuellem Fokus, einen Fokusweg-Begrenzer, wenn es noch schneller gehen soll und das Objekt sich ohnehin mindestens drei Meter entfernt befindet, einen zum abschalten des Steady Shot z.B. bei Langzeitbelichtungen, und einen Modus Wahl Schalter für den Stabi -auf der 1 wird alles stabilisiert, und der Modus 2 wurde speziell für Mitzieher perfektioniert. Im vorderen Bereich befinden sich noch 3 Fokus-Halte-Tasten.
Eine Neuheit ist auch die abnehmbare Stativvorrichtung. Wer ohne Stativwechselplatte fotografiert wird sich darüber freuen denn nun kann mit einem Handgriff die Kamera vom Stativ gelöst werden. Aber auch für einen Kameragurt ist das praktisch, denn der Karabiner stört die saubere Auflage der Kamera auf dem Tisch.

Objektivtest, Fokus, Bokeh und Auflösung (ZOOM):
Für den Vergleichstest habe ich mein heißgeliebtes Sony 70-200 der ersten Generation für den A-Mount, herangezogen. Dieses konnte ich bisher recht gut über den Adapter LA-EA3 von Sony an der A7r II verwenden. Leider ist das Objektiv in Kombination mit dem Adapter nicht mehr das schnellste. Es zählt zu meinen besten Objektiven in Punkto Auflösung und die Spannung war sehr hoch, ob das G-Master tatsächlich in der Lage ist diese Optik zu schlagen. Von den Proportionen sind beide Optiken sehr ähnlich, das G-Master ist sogar ein paar Millimeter länger.
Und was soll ich euch sagen? Tatsächlich ist das GM nochmal schärfer, obwohl das G1 schon extrem gut vorlegt. Auch das Bokeh wirkt einfach noch runder und weicher bei Offenblende. Bitte dazu das Video https://youtu.be/9P0FIh8LrmY ansehen.

Preis und Fazit:
Kommen wir zum Preis und zum Fazit. Das G-Master ist mit einem UVP von 2990 Euro sicherlich kein Schnäppchen. Aber ihr werdet überrascht sein: Ich hatte mit mehr gerechnet. Denn wenn man diese Optik jetzt mit dem aktuellen 70-200 für den A-Mount vergleicht, dass einen UVP von 3500 Euro hat, so müsste eigentlich das G-Master 3800 Euro kosten!!!
Ich rufe nochmal in Erinnerung:
-Wir haben hier ein Glas mit 11 Blendenlamellen, eine absolute Innovation.
-Wir haben ein völlig neu entwickeltes Verfahren das jetzt Extrem asphärische Linsen hervorbringt für das höchste Maß an Auflösung.
-Wir haben zwei Fokusgruppen verbaut die ein völlig neues Filmerlebnis ermöglichen und sich nahezu geräuschlos bewegen.
-Und es ist sogar ein optischer Stabilisator verbaut.
Ganz ehrlich? Der Preis war für mich eine Überraschung!
Um diesen Preis zu realisieren hat Sony einen ganz klugen Schachzug getätigt. Sie haben das Objektiv nicht in Japan gebaut, wo die Arbeitslöhne relativ hoch sind, sondern in ihrem Werk in Thailand. Und eins kann ich hiermit ganz klar sagen: das haben die Thailänder hervorragend hinbekommen! Hier das Testvideo: https://youtu.be/9P0FIh8LrmY
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