
Polaroid, Instax oder Leica. Der Trend von Sofortbildkameras erlebt eine wahrhaftige Wiedergeburt. Überall sieht man die kleinen bunten Kameras und die 62 x 46mm kleinen Fotos mit dem typischen weißen Rand. Das fertige Bild kann, wie in analogen Zeiten, erst 30 Sekunden nach dem Auslösen betrachtet werden. Heute kann man mit dem Smartphone so viele Bilder machen, dass es Tage oder Wochen dauert die schönsten auszuwählen und zu sortieren. Wer eine Sofortbildkamera in den Händen hält, spürt sofort den Unterschied. Das Bewusstsein dafür nur 10 Bilder im Film zu haben verändert die eigene Fotografie komplett. Auf einmal macht man sich wieder Gedanken, bevor man auf den Auslöser drückt. Fotografen aus analogen Zeiten könnten jetzt behaupten: „Was die Jugend heute neu entdeckt habe ich schon vor 30 Jahren gemacht“. Völlig richtig. Aufgewachsen im Zeitalter der digitalen Fotografie, ist die analoge Fotografie auf einmal wieder etwas Besonderes und Spannendes. Doch welche Sofortbildkamera soll man sich zulegen? Die größte Auswahl von neuen Sofortbildkameras bietet die Marke Fujifilm mit den Inastax mini Kameras. Doch was ist der Unterschied?
