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Canon EOS R6 Mark III: Der neue Hybrid-Allrounder
Lesezeit: 8 Minuten - 06. November 2025

Die neue Canon EOS R6 III im Test: Der Sweet Spot für Foto UND Video

Die R6 Mark III ist der Sweet Spot aus Preis, Performance und Vielseitigkeit und damit für 95 % von euch die richtige Wahl. Die R6 II war schon ein großer Wurf: verlässlich, schnell, top Bildqualität, vor allem auch noch zu einem fairen Preis. Genau hier setzt die Canon EOS R6 Mark III an und zieht in nahezu allen Bereichen an. Unsere Grundfrage für diesen Test: Füllt die R6 III die großen Fußstapfen? Und wird sie zur “neuen Standard-Hybridkamera"? Kurz vorweg: Ja. Und wie.




Vorbestellung empfohlen - hohe Nachfrage erwartet
2.899,-

Canon EOS R6 Mark III Gehäuse

  • 32,5 Megapixel Auflösung im Vollformatsensor
  • 40 Bilder pro Sekunde
  • Dual Pixel CMOS AF II
  • 8,5-Stufen-IS
  • WLAN und Bluetooth Konnektivität
  • CFexpress- und UHS-II SD-Kartenslots

Warum ist diese Kamera so wichtig?

Die R6-Reihe ist für viele das Herzstück im Canon-Kosmos: bezahlbar, schnell, zuverlässig und deshalb auf bei Sport/Wildlife, Hochzeiten, in Reportagen und in Corporate-Produktionen extrem verbreitet. Die R6 Mark II hat diesen Ruf vor rund drei Jahren bestätigt, weil sie im Gesamtscore aus Preis, Performance und Vielseitigkeit Maßstäbe gesetzt hat. Genau deshalb wurde die R6 Mark III so sehnsüchtig erwartet: Sie soll die wenigen offenen Punkte der R6 II adressieren und damit den Sweet Spot neu definieren. Kurz: Es geht nicht um ein Nischen-Upgrade für Spezialfälle, sondern um die Kamera, an der sich in dieser Preisklasse wieder alle messen müssen.

Das neue RF 45mm F1.2 STM: Starke Offenblende zum kleinen Preis

Tatsächlich haben wir aber nicht nur die R6 III für euch getestet, sondern auch noch eine zweite, ebenfalls sehr spannende Neuheit: Zusammen mit der R6 III bringt Canon ein RF 45 mm f/1.2 Objektiv zu einem sehr spannenden Preis von unter 500 €. Eine extreme Offenblende und  schneller Autofokus in dieser Preisklasse sehen wir sonst eher bei Drittherstellern. Der AF arbeitet zügig und harmoniert an der R6 III sehr präzise. In Low-Light liefert die Kombination eine saubere Trefferquote und geschmeidiges Bokeh - trotz 9 Blendenlamellen wirkt die Hintergrundzeichnung angenehm weich.

Kurzprofil zu Canon RF 45mm f/1,2 STM

  • 45 mm Brennweite - ideal für Portraitaufnahmen
  • Die erste preisgünstige lichtstarke F1.2 Festbrennweite
  • Das leichteste F1.2-Objektiv im RF Objektivsortiment
  • Für eine zuverlässige und präzise Fokussierung
  • Weiche und eindrucksvolle Hintergrundunschärfe
  • 9-Lamellen-Irisblende Steuerungsring

Kurz die Highlights des 45ers:

  • f/1.2 für Low-Light und Freisteller mit charaktervollem Bokeh
  • schneller und präziser AF für alltagstaugliches Handling
  • Leicht und preiswert - ideal als kreatives Immerdrauf oder Portrait-Alternative

Wir können uns gut vorstellen, dass dieses Objektiv das beliebte 50mm als preiswerte “Immer-drauf”-Lösung ablöst…aber jetzt zur Kamera! 

Foto: Silke an Mey - Canon R6 III mit RF 45mm F1.2 STM bei einer Blende von F1.8
Foto: Silke an Mey - Canon R6 III mit RF 45mm F1.2 STM bei einer Blende von F1.8
Foto: Silke an Mey - Canon R6 III mit RF 45mm F1.2 STM bei einer Blende von F2.0

Body & Handling

Auf den ersten Blick ist diese Kamera “typisch R6": griffige Ergonomie, klares Bedienlayout und ein robustes Gehäuse mit Wetterschutz. Genau deshalb ist sie für Hybrid-Nutzer so attraktiv - Fotografie mit dem Sucher und Filmen vom Display funktionieren ohne Umdenken. 

Was die Ports und Speicherstruktur angeht, hat Canon auf ihre Community gehört: Endlich Full-Size HDMI! Dazu USB-C (Strom/Datentransfer/Webcam), Mikrofon, Kopfhörer und Remote-Port. Beim Speicher setzt Canon jetzt auf einen CFexpress Typ B plus einen UHS-II SD Kartenslot. Damit bekommt ihr höhere Schreibraten und bessere Zuverlässigkeit, ohne auf bestehende SD-Karten zu verzichten (z. B. für Backup/Redundanz). Für alle, die noch keine CFexpress Karten besitzen haben wir übrigens schon das perfekte Set zusammengestellt:

Vorbestellung empfohlen - hohe Nachfrage erwartet
3.049,-

Canon EOS R6 Mark III + CFexpress Angelbird AV PRO SE Type B - 3700MB/s - 512 GB

  • Angelbird AV PRO SE CFexpress B v4 MK2
  • Kapazität: 512 GB
  • Schreibgeschwindigkeit: bis zu 1100 MB/s
  • Lesegeschwindigkeit: bis zu 3700 MB/s

Im Gegensatz zur R5 II gibt es (nach wie vor wie auch bei der R6 II) keine aktive Kühlung und keine Lüftungsschlitze, die eine aktive Kühlung über den Batteriegriff erlauben. Trotzdem hat Canon das Wärmemanagement nochmal verbessert. Die Kamera sollte also auch in extremen Umgebungen nicht schlapp machen. Akkuseitig habt ihr mit dem neuen LP-E6P genug Reserven für alle spannenden Foto- und Video Features. Es können natürlich auch die älteren Akkus genutzt werden, wobei man dann mit entsprechenden Einschränkungen rechnen muss. 

Silke an Mey, Fashion Fotografin aus Düsseldorf, hat uns beim Test der neuen Kamera unterstüzt und gibt ihr persönliches Feedback aus der Praxis:

"Die Speicherung war extrem schnell, der Autofokus hat wirklich seamless funktioniert. Und man kann sich sehr sehr gut auf das Bild fokussieren. Noch ein ticken besser als bei meiner aktuellen Kamera, der R6 II."

Sensor & Bildqualität

Der Kern des Upgrades ist ein komplett neuer Vollformat-BSI-Sensor mit effektiven 32,5 MP. Das klingt wie eine nüchterne Zahl - ist in der Praxis aber ein echtes Ausrufezeichen. Neue Sensors-Generationen werden selten komplett neu entwickelt, und wenn sie kommen, prägen sie das Line-up oft über Jahre. Genau deshalb ist die R6 III so spannend: Der Sensor liefert rund 25% mehr Auflösung als die R6 II, mehr Detailtiefe für Crops/Retusche und eine schärfere 4K-Grundlage durch höheres Oversampling.

Dass um die 30 Megapixel der perfekte Hybrid-Sweet-Spot sind, ist nichts neues: Canon hat das schon mit der 5D Mark IV (30,4 MP) und der originalen EOS R (30,3 MP) sehr erfolgreich gezeigt. Mit dem neuen 32-MP-Sensor setzt Canon diese Idee in neuer Ausführung um - Mit spürbar mehr Dynamikumfang und sehr feinem Rauschverhalten, obwohl die Auflösung steigt. Genau das macht ihn so alltagstauglich: Wildlife-Shots in der Dämmerung, Hochzeit in Mischlicht, dunkles Fashion-Set oder Corporate-Reportage - die Dateien bleiben belastbar.

Nebenbei ist der neue Sensor auch ein strategisches Signal: So wie die R8 den R6-II-Sensor nach unten weitergegeben hat, dürfte auch dieser 32-MP-BSI in künftigen Modellen eine Rolle spielen. Für Käufer heute heißt das: zukunftsfähige Basis, die in Foto und Video sichtbar profitiert. 

"Was mir an der neuen R6 III mal wieder richtig gut gefällt, ist, wie von Canon eigentlich gewohnt, bekommen wir hier super schöne, natürliche Farben und das vor allen Dingen auch in den Hauttönen. Wenn ich mal mehr aus den Schatten rausholen möchte, zerfällt das Bild nicht sofort und ich hab ordentlich Spielraum zur Verfügung." (Silke an Mey)

Geschwindigkeit: High-Speed ohne Kompromisse

Die R6 III hält die bekannten 12 B/s mechanisch und bis zu 40 B/s elektronisch, nun aber mit höherer Auflösung und vor allem mit einem deutlich größeren Buffer. In RAW mit 12 B/s schafft man Serien jenseits der 1.000 Aufnahmen, bevor die Kamera Luft holt. Wildlife, Sport oder andere Bewegungs-Momente profitieren immens davon und dank CFexpress schreibt die Kamera zügig wieder frei. 

Pre-Capture ist auch smarter geworden: Bis zu 20 Bilder vor dem eigentlichen Auslösen werden mitgespeichert, landen direkt als reguläre Dateien auf der Karte, statt in einem geschlossenen Container.  Diese Funktion lässt sich jetzt auch auf eine Funktionstaste legen. Für alles, was nur einmal passiert, ein echtes Sicherheitsnetz. 

Autofokus: besser geht nicht?

Ein Aspekt, an dem wir bei der R6 II eigentlich kaum etwas auszusetzen hatten, ist der Aufotokus. Was bei der R6 III aber definitiv nochmal verbessert wurde, ist die Geschwindigkeit. Die R6 III fühlt sich einfach viel zackiger an und der AF ist auf einem Niveau, das man ihn quasi zu Fehlern “zwingen” muss. Motiverkennung, Tracking, Start-/Stop-Reaktionszeiten: alles blitzschnell und zuverlässig. Im Low-Light verhält sich der AF mindestens so sicher wie beim Vorgänger, gefühlt sogar etwas souveräner.

Sehr praxisnah ist die Personenregistrierung (bis zu zehn Gesichter), damit die Kamera beispielsweise bei Shoots mit Gruppen oder Menschenmengen bewusst Prioritäten setzt - etwa das Brautpaar vor dem Onkel im Hintergrund. Für Hybrid-Nutzer wichtig: Die Motivarten-Erkennung (Personen/Tiere/Fahrzeuge/Auto) steht auch im Videomodus zur Verfügung, inkl. feiner Übergangs-Parameter für sanfte Fokusfahrten.

"Die Zeiten in denen man an den Autofokus denken musste oder sogar auf ihn warten musste sind wirklich vorbei und durch den neuen Prozessor ist die Kamera wirklich so schnell geworden, dass einem das Thema Fokus eigentlich nicht mehr so richtig Präsent vorkommt und man sich auf die wirklich wichtigen Dinge wie das Posing oder den Ausschnitt konzentrieren kann." (Silke an Mey)

Video auf Profi-Niveau ohne Feature-Overkill

Die R6 III nimmt das Hybrid-Versprechen ernst. 4K profitiert jetzt spürbar vom 7K-Oversampling der höheren Sensorauflösung, was sich in mehr Detailtreue und sauberem Mikrokontrast zeigt. Dazu kommen 7K bis 60p und 7K Open-Gate RAW intern, inklusive Canon Log 2 für maximalen Dynamikumfang. Die RAW-Option spart den Umweg über externe Recorder in vielen Setups. Wichtig: Für anspruchsvolle Formate/Codecs ist CFexpress Typ B Pflicht!

Im Ergebnis trifft die R6 III die perfekte Balance: genug Profi-Features, aber gleichzeitig ein übersichtliches Menü und klare User-Experience für Hybrid-Workflows. Wer wirklich alles an Cine-Optionen will, ist mit der Canon C50 besser bedient; die R6 III bleibt der Sweet-Spot für Jobs und Projekte, in denen Foto und Video gleichberechtigt gebraucht werden. 

"Für mich und auch für viele andere Fotografinnen spielt das Thema Video eine immer größere Rolle und deswegen ist es super, dass man hier keine großen Abstriche mehr machen muss. Die R6 III bietet hier alle wichtigen Funktionen, die aber auch einfach erreichbar und auch einfach zu benutzen sind." (Silke an Mey)

Auch interessant: Der IBIS wurde um 0,5 EV verbessert und schafft in Kombination mit IS-Optiken bis zu 8,5 Stufen Stabilisierung. Gleichzeitig reduziert Canon das Weitwinkel-Wobbeln am Rand sichtbar. Wer's ultra ruhig braucht, schaltet den Digital-IS dazu (leichter Crop, dafür optionale Motiv-Ausrichtung).

Ein paar Punkte die uns in der Praxis aufgefallen sind, die vor allem für Video-Interessierte relevant sein könnten:

  • Histogramm blendet beim Start der Aufnahme weiterhin automatisch aus - hier hoffen wir auf ein Firmware-Feintuning.
  • Kartenfach: Beim Öffnen geht die Kamera aus, Hot-Swap ist nicht möglich.
  • Ein Low-Res-Aufnahme-Preset direkt in-cam (z. B. 24 MP) wäre manchmal hilfreich, wenn's um Speicher-Ökonomie oder extreme Serien geht. 

R6 II vs. R6 III vs. C50 - welche passt zu wem? 

Wenn du dir noch im Unklaren bist, welche Kamera genau zu deinen Anforderungen passt - wir machen’s dir einfach:

Nimm die R6 II, wenn…

  • du selten High-Speed-Serien schießt,
  • Video für dich “nice to have" ist, nicht der Hauptjob,
  • du maximalen Gegenwert fürs Geld suchst (besonders, weil sie jetzt noch günstiger wird)

Nimm die R6 III, wenn…

  • Serienleistung und Video ernsthaft relevant sind,
  • du mehr Auflösung für Crops/Retusche möchtest,
  • du eine echte Hybrid-Kamera suchst, die beides wirklich gut kann.

Nimm die C50, wenn…

  • du Cinema-Workflows fährst und tief in Pro-Videofeatures eintauchst,
  • Anschlüsse, Codecs, Monitoring & Rigging dein Daily Business sind. 
Vorbestellung empfohlen - hohe Nachfrage erwartet
1

Preis und Verfügbarkeit

Die R6 Mark III liegt bei unter 3.000 Euro UVP und ist damit für extrem viele Foto- und Videografen ein sehr überzeugendes Gesamtpaket, wie gesagt - der Sweet Spot, wenn es um Hybrid-Kameras geht. Vorbestellungen sind ab sofort möglich; die Erstauslieferung ist - Stand jetzt - für Ende November angekündigt.

Fazit

Die Canon EOS R6 III macht genau das, was eine "Kamera für (fast) alle" können muss: hohe Trefferquote, moderne Video-Tools, starke Geschwindigkeit, mehr Auflösung - verpackt in einen Body. Dabei ist es auch eigentlich egal, in welchen Bereichen ihr arbeitet - ob Wildlife, Sport, Hochzeiten oder Fashion und Portrait. Die R6 III ist Stand jetzt einfach die beste Kamera, die ihr für den Preis bekommt.

Ein paar Wünsche bleiben:

  • Speicherkarten Hot-Swap während der Videoaufnahme
  • ein Histogramm auch während der Aufnahme
  • optionaler Low-Res-Mode um Speicherplatz zu sparen
  • ein EVF mit etwas mehr Auflösung
  • neuer Display-Mechanismus mit schneller Neigefunktion

Hier sprechen wir aber vom Feinschliff. Unterm Strich ist die R6 III erwachsen geworden und für viele die einzige Kamera, die sie wirklich brauchen.

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