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Canon EOS C80
Lesezeit: 24 Minuten - 09. September 2024 - von Stefan Thome

Canon EOS C80 - ein neues Highlight in der Cinemawelt?

Nach Canons Ankündigung der EOS C400 vor ein paar Monaten dachte vermutlich keiner, dass jetzt noch einmal etwas Neues kommt. Daher hat uns das hier wirklich überrascht! Werfen wir gemeinsam einen Blick auf die neue Canon EOS C80!

Gehäuse

Fangen wir mit dem Gehäuse an und schauen, was für Unterschiede und Gemeinsamkeiten wir zur C70 finden: Was zuerst auffällt ist, dass die C80 ein kleines Stück höher geworden ist. Auch ist nun oben auf der rechten Seite eine Ausbuchtung für den neuen SDI-Port dazugekommen, den es beim Vorgänger noch nicht gab.

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Canon EOS C80 Camcorder

  • 6K BSI Vollformatsensor
  • Dual Pixel CMOS AF II
  • Triple Base ISO
  • 12 Bit Cinema RAW Light
  • 4:2:2 10 Bit Aufzeichnung

     

Bis auf eine kleine Designanpassung der unteren Buttons ist die Kamera aber sonst weitgehend identisch geblieben. Naja, bis auf den massiven Sensor in der Mitte, den wir uns später noch einmal im Detail anschauen. Spannend ist hier, dass auch die Schrauben um das Bajonett geblieben sind.

Wir haben hier, wie nun bei Canon üblich, auch einen RF Mount. Das Besondere ist dabei jedoch, dass auch der neue PL - RF Mount Adapter passt. Es können also vorhandene PL Cinema Objektive verwendet werden. Allerdings müssen wir hier eine Randnotiz einfügen: Auch wenn dieser Adapter theoretisch an eine C70 passt, wird dieser, zumindest aktuell, offiziell von Canon nicht unterstützt.

Auf der Port-Seite hat sich sonst nichts geändert. Wir haben weiterhin Fullsize HDMI A, Kopfhörer, LANC, USB sowie 2 Mini XLR Ports für die Audio. Große XLR wären wünschenswert gewesen, wir verzeihen es Canon aber, da die Kamera sonst merklich größer gewesen wäre. Wer große XLR Ports braucht, kann sonst auf den Tascam Audio Adapter ausweichen.

Die zwei Buttons für den verbauten ND Filter sind natürlich auch da. Hier erwähnen wir mit Freude, dass der ND Filter nun merklich schneller schaltet, was das Arbeiten damit im Vergleich zur C70 angenehmer macht. Leider ist es kein elektronischer ND und wir sind somit auf die festen Stufen 2, 4, 6 - und im erweiterten Modus 8 und 10 limitiert.

Die Rückseite der Kamera wurde dagegen recht neu überdacht und es gibt viele Änderungen:

  1. Das LCD Display hat zwar die Auflösung beibehalten, ist nun jedoch deutlich heller, was im Außeneinsatz sehr angenehm ist, so ohne Sucher.

  2. Unterhalb der Audio-Regler ist nun eine Arretierung, damit das Display festgeklemmt wird und nicht mehr so seltsam absteht, wie es bei der C70 der Fall war.

  3. Die Platzierung der Buttons 7 / 8 und des Joysticks wurde getauscht. Im selben Atemzug ist der Joystick nun auch größer und griffiger geworden - zum Glück.

  4. Und zu guter Letzt: neben dem Akkufach befindet sich ein Lan-Anschluss, der bei der C70, genau wie der SDI-Port, komplett fehlte. Man kann die Kamera nun also im Netzwerk ordentlich verwenden, dazu kommen wir aber am Schluss noch einmal.

Auf der Griffseite haben wir dann, anders als bei der C400, die Klappe für die 2 UHS II Karten für simultane- oder Reihenaufnahmen. Der Hersteller hat hier also auf das Mixen der Media, also CF Express B und SD verzichtet und es etwas gestreamlined was dann aber auch zu einer Einschränkung führt, aber dafür mit der C70 vom Aufbau her identisch ist.

Achja und der BNC Timecode Anschluss ist natürlich auch noch da.

Von oben gab es auch noch etwas zum Upgraden: Der Hotshoe ist nun der Multi-Funktionsschuh mit Kontakten und ist etwas nach hinten gelagert worden. Dafür ist im vorderen Bereich eine Mounting-Stelle für den neuen Top Handle dazu gekommen, damit dieser fest sitzt und den Schuh frei lässt.

Vergleich der Anschlüsse: Canon EOS C70 (links) und C80 (rechts)
Shoe-Vergleich: : Canon EOS C70 (links) und C80 (rechts)
 

Top Handle

Lasst uns aber auch kurz über den Griff reden. Wir finden es zwar wirklich gut, dass dieser nun gut sitzt und das neue Design ein sicheres Gefühl bringt. Allerdings ist die Lösung für den Smart Shoe nicht ganz so gut durchdacht und man benötigt hier das optional erwerbliche OC E4A Kabel um aus dem oberen Schuh einen Multi-Funktionsschuh zu machen. Dafür wurde daran gedacht, die Mikrofonhalterung demontierbar zu machen, damit diese nicht in der Tasche abknicken kann. Was uns hier noch fehlen würde, wären Bedienelemente wie Zoom oder wenigstens ein Record-Button, wie es bei anderen Camcordern möglich ist. Es gibt also leichte Abzüge in der B-Note. Da in den Zielgruppen vermutlich die Leute eher ein XLR Mikrofon nutzen, ist das aber so erst einmal für uns okay. In der nächsten Version dennoch gerne mit Bedienelementen und mit einer längeren Basis, die direkt den Multi-Funktionsschuh verwendet und das Signal im Griff weiterleitet. Danke Canon.

Zum Schluss sei hier noch erwähnt , dass auf der Unterseite ein ¼" Anschluss dazu gekommen ist, was die Form des Gehäuses auch noch etwas nach vorne erweitert hat, eine Stativplatte nun aber doppelt verschraubbar macht.

Man kann also wirklich sagen, dass Canon hier  eine Rundumsanierung vorgenommen und die Funktionen über die klassische Form gestellt hat, was die Kamera immer kastenförmiger macht, ohne so groß zu werden wie die C400. Was wir aber noch erwähnen möchten, ist das Gewicht, denn mit den ganzen Neuerungen ist die C80 knapp 110g schwerer als die C70.

Sensor

Nun aber genug der Äußerlichkeiten. Widmen wir uns der wichtigsten und größten Änderung: Dem neuen BSI Stacked Full Frame Sensor.

Diesen 26,7MP Sensor kennen wir tatsächlich auch schon aus der C400 und er bringt somit eine enorme Leistung in das kleine Gehäuse: 6K Raw Video, Triple Base ISO, 16 Stufen Dynamik und Vieles mehr! Allerdings gibt es zur C400 ein paar Funktionen mit anderem Umfang, lasst uns daher einmal einen gemeinsamen Blick auf das gute Stück werfen und diese genauer herausstellen.

Stabilisierung

Bevor wir aber nun in die genauen Auflösungen, Framerates und Bits gehen, soll erwähnt werden, dass dieser Sensor nicht mechanisch stabilisiert ist. Es gibt dabei nur die Möglichkeit einen digitalen Bildstabilisator hinzuzufügen, der das Bild natürlich je nach Stärke beschneidet. Da viele Canon Objektive einen verbauten Bildstabilisator haben, ist das aber auch absolut in Ordnung. Besonders, da das Gewicht so gehalten wurde, dass das Set auch auf einem Gimbal balanciert werden kann.

Resolution & Frame Rates

Einen großen Sensor zu haben ist zwar schön und gut, bringt aber nichts, wenn man ihn nicht richtig nutzt. Hier sind wir jedoch mehr als zufrieden. Wer in 12bit Cinema Raw Light LT aufnehmen möchte, kann dies in 6K mit 30p im Fulllframe und 4,3K mit bis zu 60p im S35 Modus intern auf eine V90 UHS II Karte tun.

Die C400 ermöglicht an der Stelle sogar 6K mit 60p und die Möglichkeit, Raw Light in HQ oder ST zu verwenden; dafür braucht man aber eben den CF Express B Slot, den es hier nicht gibt.

Was allerdings auch vererbt wurde, sind die neuen Aufzeichnungsformate XF-HEVC S und XF-AVC S mit dem MP4 Container. Keine Angst, MXF ist natürlich weiterhin bei den XF-AVC an Board. Dies ist besonders spannend, da es durch das neue Benennungsschem einfach viel mehr Struktur in einen professionellen Workflow bringt.

Wer jetzt allerdings noch mehr als 60p in 4K aufnehmen möchte, kann dies in einer Long GOP 4:2:2 10bit Aufnahme mit 120p als H.264 bzw. AVC Aufnahme machen, in 2K sind sogar 180p möglich.
Bitte beachte hier aber, dass bei einer Aufnahme im S35 Modus ein Crop von 6% dazu kommt, wenn man über 100p geht und auch, dass eine Aufnahme in 6K bei S35 nicht möglich ist.

Für die Aufnahme in All Intra ist eine maximale Auflösung von 4K in 4:2:2 10bit mit 60p möglich. Dies ist sauber vom 6K Sensor oversampled und damit super detailreich ohne Debayering Artefakte; solange man keinen Stabilisator verwendet. Ist dieser aktiviert, wird der Sensor leicht beschnitten und nicht mehr korrekt oversampled. Bei einer Verwendung des starken Stabilisators können so Aliasing Artefakte sichtbar werden.

Akku & Einschränkungen

Bei der Verwendung des alten BP30 Akkus, also ohne den Zusatz N, gibt es eine kleine Einschränkung: Mit dem alten Akku kann der Multifunktionsschuh nicht benutzt werden, die braucht dann einen BP-30N oder BP-60N.

Rolling Shutter

Zum Rolling Shutter können wir aktuell leider keine konkreten Zahlen liefern, da uns diese nicht vorliegen und wir keine Möglichkeit haben, es direkt auszulesen. In unserem Test ist der im Vergleich zur C70 bei gleichen Einstellungen verbessert, was uns jedoch beim Stacked Sensor wenig überrascht.

3fach Base ISO

Spannend wird es bei der Base ISO. Genau wie bei der C400, haben wir nun gleich 3 Werte, die je nach Gamma etwas anders ausfallen,
In CLOG 2, 3 und Raw sind es ISO 800, 3200 und 12800. In den verschiedenen 709 Profilen gibt es dann Abweichungen:

Das ist verdammt beeindruckend und super hilfreich, wenn man einen Schritt zwischen 800 und 12800 hat. Denn wenn man sich nun einmal einen Raw Clip der 3 Basen anschaut sehen diese nahezu identisch aus.
Im Menü kann dann entweder händisch gewechselt werden oder man lässt es über die Automatik laufen. Es wäre aber schön, wenn der Wechsel der Basen etwas früher einsetzen würde, um im Auto Modus ein noch rauschfreieres Bild zu erhalten. Eine Custom Regel wäre sonst auch sehr wünschenswert für die Zukunft.

Davon abgesehen finden wir die Leistung aber extrem gut und haben keine Bedenken, die Kamera für Low Light Situationen zu empfehlen.

Gamma & DR

Wie von Canon gewohnt, haben wir bei der C80 eine riesige Auswahl an Gamma und Farbräumen von Canon Log 2 und 3 über verschiedene 709- und HLG-Profile. Jedes der Profile kann dann noch in der Kamera nach den eigenen Wünschen angepasst werden, um Feinheiten wie die Rauschreduzierung oder Schärfe zu setzen.

Wer einen guten Mittelgrund ohne viel Nachbearbeitungszeit sucht, sollte mal den 709 Wide DR ausprobieren, der eine gute Balance bringt.

Wo wir aber schon beim Dynamikumfang sind: Hier haben wir laut Hersteller 16 Stufen bekommen, was minimal weniger ist als die 16+ der C70. Die hängt mit der Sensorbauweise und dem fehlenden Dual Gain Output zusammen, aber in der Praxis finden wir diese Unterschiede so minimal, dass wir keine Probleme hätten diese Kameras im Bezug auf den Dynamikumfang zu matchen und bevorzugen hier defintiv die besseren Auslesegeschwindigkeiten, die wir durch den Stacked Sensor bekommen.

Autofokus

Dass in der Filmwelt nur mit manuellen Objektiven gearbeitet wird, ist eine Aussage, die mittlerweile nur noch halb wahr ist. Klar in großen Produktionen wird immer noch auf die Focus Puller vertraut, als One Man Band mit vielen unvorhersehbaren Ereignissen wie in einer Dokumentation ist ein guter Autofokus mittlerweile einfach Gold wert, da man sich auf andere Aspekte konzentrieren kann.

In der C80 haben wir nun den neuen Dual Pixel CMOS AF II, der eine verbesserte Tracking Funktion beim Menschen bietet. Neu dazugekommen ist auch die Funktion für Tiere, das geht aktuell jedoch offiziell nur für Hunde und Katzen. Wir hoffen, dass diese Auswahl für die Natur- und Dokumentarfilmer in Zukunft noch erweitert wird.

Einsatzgebiete

Die C80 ist durch den gerade besprochenen Autofokus, sowie die enorme Bildqualität und lange Akkulaufzeit super für Dokumentarfilmer geeignet. Aber auch die Möglichkeit der RAW Aufnahme öffnet die Tür für viele Independent-Filmer, die Kurzfilme drehen und keine Kompromisse eingehen wollen.

Allerdings ist nun durch den neuen LAN Anschluss und WLAN Chip, sowie SDI noch ein weiterer großer Bereich dazu gekommen: Broadcasting. Durch das XC Protokoll kann die Kamera einfach in eine externe Kamerabedienung eingespeist werden und ermöglicht es, komplett remote gesteuert zu werden. Aber auch IP Direct Streaming mit MPEG 2-TS in einer Auflösung von Full HD mit simultaner Aufzeichnung in bis zu 4K auf die SD Karte.

Für eine höhere Auflösung muss dann der 12G SDI Anschluss und ein entsprechendes Mischpult wie das von Blackmagic genutzt werden. Für die VR Nutzer ist die Kamera auch mit dem RF 5.2mm L kompatibel und erlaubt es auch über die EOS VR Utility, ohne Stitching die Daten zu verwalten.

Zu guter Letzt können dank der frame-by-frame Metadaten die Dateien auch wunderbar in Unreal Engine oder in Adobe After Effects VFX Arbeiten genutzt werden.

Fazit

Die C80 ist wirklich eine mit Features vollgepackte Kamera.
Sie trägt viele Funktionen und Stärken der C400 in sich, da sich die beiden Kameras den Sensor teilen. Wen die Kamera also schon in den Fingern gejuckt hat, sollte noch einmal abwägen, ob eine C80 nicht vielleicht sogar ausreicht.

Für alle, die aktuell eine C70 und sich das Vollformat gewünscht haben, können bequem upgraden oder das Kamera Sortiment erweitern und dann die C70 als B Cam verwenden. Nun, zumindest solange das nötige Kleingeld da ist. Mit UVP 5899€ ist die Kamera nicht gerade günstig, liegt aber im Preis nochmal gut 2700€ unter einer C400 und das bei den vielen übernommenen Funktionen.



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