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Leica Q3
Lesezeit: 8 Minuten - 07. Juli 2023 - von Lennart Filthuth

Leica Q3 - Eine runde Sache

Wir hatten endlich die Möglichkeit die neue Leica Q3 zu testen und wollen euch unsere Gedanken zu der potentesten Leica bisher mitgeben. Alles was ihr über die Kamera wissen müsst, erfahrt ihr in diesem Beitrag

1. Die potenteste Leica

Was macht die Q3 im Leica-Line-up so besonders? Verbaut hat Leica hier ihren 60 Megapixel Sensor der M11. Erstmals mit dem Sensor kombiniert ist aber nun der komplett neue und leistungsstärkere Maestro IV Prozessor, der die Q3 zur leistungsstärksten Kamera im Line-up macht.

Dank dieses Upgrades besitzt die Kamera nun genug Rechenleistung, um den neuen Autofokus komplett auszunutzen und die Q3 somit zur aktuell potentesten Leica auf dem Markt zu machen. Wir waren hier wirklich erstaunt über die neuen Algorithmen und Features, wie die verbesserte Motiverkennung mit Augen-, Kopf- und Körper-Erkennung von Menschen.

Hier sieht man dem UI auch die Einflüsse der L² Technology an, denn softwareseitig verhält sich die Leica hier wie wir es von neuen Panasonic Kameras kennen (was übrigens positiv ist, da die Darstellung und Funktionsweise sauber gelöst wurde).

Leica Q3

  • Vollformat BSI-CMOS-Sensor mit Triple Resolution Technology (60MP / 36MP / 18MP)
  • Summilux 1:1.7/28?ASPH. Festbrennweite mit integriertem Makromodus
  • Hybrid Autofokus System (Phasendetektion AF + Kontrast AF + Depth from Defocus + AI)
  • neigbares 3 Zoll Display und 5,67MP OLED-Sucher
  • schnelle und bequeme Konnektivität mit der Leica FOTOS App
  • USB-C und HDMI Anschlüsse
  • bis zu 8K-Video und zahlreiche Videoformate einschließlich .h265 und ProRes
  • Made for iPhone and iPad
  • Schutzart IP52

Für alle, die neben Menschen auch Tiere im täglichen Leben fotografieren, haben wir auch eine Motiverkennung für Tiere und Fahrzeuge. Wir sind da auch schon gespannt, wann und wie diese Technik dann in neue Kameras der SL-Serie vererbt wird.

Ermöglicht wird der neue Autofokus unter anderem durch die dazu gestoßene Phasenerkennung; wir haben hier also nicht nur einen rein kontrastbasierten Fokus, so wie es bei der Q2 der Fall war.

Wer schon mit der Q2 gearbeitet hat, weiß, dass ein beliebtes Feature der schnelle, digitale Crop auf andere Brennweiten-Zuschnitte ist. Mit einem Knopfdruck können so Ausschnitte für 35, 50, 75 oder 90 mm gemacht werden. Die Bilder werden hierbei für das JPG beschnitten, aber beim RAW weiterhin mit 28mm abgespeichert.

Da wir ja nun einen Sprung auf 60MP bekommen haben, landen wir da im 35mm Crop bei knapp 39 und in 50mm bei immerhin noch 19 Megapixeln. Für schnelle Zuschnitte und den spontanen Gebrauch von "längeren Brennweiten” ist dieses Feature also weiterhin super!

Das alles in diesem kleinen und erstklassig verarbeiteten Gehäuse hat uns mal wieder von der Q-Serie überzeugt und erneut bestätigt, warum wir immer wieder mit den Kameras liebäugeln, wenn wir an der Vitrine vorbeilaufen.

 

2. Function over Form

Was uns bei der neuen Q3 auffällt ist, dass Leica hier in gewisser Weise tatsächlich das Design hinter die Funktionalität stellt. Vergleicht man die Q2 mit der Q3, dann sticht insbesondere das neue 3 Zoll Touch-Display ins Auge. Denn es ist nicht wie bei der Q2 nahtlos in das abgerundete Gehäuse eingelassen, sondern steht aufgrund des neuen Klappmechanismus deutlich aus dem Gehäuse heraus und unterbricht damit das runde Gehäuse. Ist das Display der Q2 schöner? Klar, aber wir begrüßen das klappbare Display für hohe und tiefe Aufnahmen. Gerade in der Streetfotografie, wo die Kamera schließlich zuhause ist.

Wer an der Stelle nun ein etwas wackliges und schlecht verbautes Display erwartet, den können wir beruhigen. Der Mechanismus ist solide verarbeitet und kleine Details, wie die Rillen oben und unten zum besseren Greifen des Displays oder aber auch wie sich das Display, durch etwas, das sich anfühlt wie Magneten, in die finale Position zieht, runden das Paket wieder ab.

An der Seite des Gehäuses ist dann der zweite Aspekt, an dem man beobachten kann, dass Leica hier die Funktionalität nach vorne stellt - die neuen Ports.

Es ist schon irgendwie lustig, dass neue Ports bei Leica eine so große Sache sind, aber endlich, endlich haben wir USB-C und da Leica hier sowieso schon einen Port verbaut hat, haben sie direkt noch einen Micro-HDMI Anschluss obendrauf gelegt.

Beide Ports liegen unter einer abgedichteten Plastikkappe, die zwar auch das Design etwas durchbricht, aber im Alltag nicht negativ auffällt.

Achja, wo wir gerade bei Klappen sind: Die neue Ledertasche hat jetzt auch eine Klappe zum Wechseln der Speicherkarte und des Akkus und eine kleine Tasche für eine weitere SD-Karte  bekommen, also auch hier - danke Leica!

 

Man merkt aber schnell, dass die Q3 nicht als Parade Hybride geplant ist. Wer bei den Ports gut aufgepasst hat, wird bemerkt haben, dass es dort keine 3,5 mm Klinken für das Einspeisen externer Mikrofone gibt. Dies soll zwar später über einen USB-Adapter möglich sein, zeigt aber ganz gut, wo die Prioritäten bei der Kamera liegen.

Auch müsst ihr hier bspw. auf einen Full Sensor Readout verzichten. Bereits ab einer Auflösung von 4K cropt die Kamera rein. Es klingt also auf dem Papier ganz nett, der neue Autofokus kann da auch schön für genutzt werden, seid euch aber im Klaren darüber, dass es hier kein Profi-Niveau ist. Wer das von Leica sucht, sollte einen Blick auf die SL2S werfen.

4. Never touch a running System: Das Objektiv

An dem Objektiv der Q3 hat Leica nichts verändert und darüber sind wir auch echt nicht böse. Immerhin haben wir hier quasi ein 28 mm Summilux mit Blende f/1.7, was einfach eine fantastische Linse ist. Sie ist verdammt scharf, bietet ein wunderschönes Bokeh und kaum bis keine Bildfehler. Klar, wir haben hier nochmal knapp 13 Megapixel mehr als bei der Q2, aber ihr müsst euch keine Sorgen um die Auflösung des Objektivs machen, denn wenn man es ganz genau nimmt, ist das Objektiv hier sogar schärfer als das Leica M Summilux mit Blende 1.4 und hier wurde sich ja auch nie beschwert, dass es nicht für die M 11 reichen würde.

Der Fokusring hat wie gewohnt die Daumenauflage mit dem merkwürdigen und etwas unhandlichen Knopf für den Wechsel zwischen Auto- und Manuellem Fokus, aber wie auch bereits bei der Q2 hat diese Optik trotz Focus-by-Wire System einen unfassbar smoothen und angenehmen Fokusverlauf und das manuelle Fokussieren macht hier einfach wahnsinnig viel Spaß!

Auch weiterhin dabei ist die Funktion, das Objektiv in einen Makro-Modus zu schalten und natürlich, ich mein es ist Leica, natürlich ist der Übergang einfach schön. Der Makro-Modus ermöglicht uns den Switch von einer Naheinstellgrenze von 30cm auf 17cm. Im Zusammenspiel mit der Offenblende können wir unsere Motive so noch besser freistellen. Klar, das konnte die Q2 auch schon, aber! mit der hohen Auflösung der Q3 haben wir nicht nur mehr Details, sondern können unser Bild auch noch näher zuschneiden und feine Strukturen und Details quasi noch näher heranholen.

5. EIne runde Sache

Wir haben vorhin schon viel über das äußere Design der Q3 gesprochen, aber was ist eigentlich mit dem User Interface, was ist hier noch besonders gut gelöst?

Ein kleines, aber wichtiges Detail sind die belegbaren Knöpfe, von denen wir jetzt einen mehr, also in Summe drei haben. Wir haben zwei Knöpfe neben dem Sucher und einen weiteren auf dem Daumenrad an der rechten Seite. Alle drei können, wie bereits bei der Q2, individuell belegt werden, indem man einfach lange auf den Knopf drückt und sich die gewünschte Funktion auswählt.

Außerdem kann man die beiden hinteren Knöpfe auch leicht voneinander unterscheiden, da sie unterschiedlich weit aus dem Gehäuse herausstehen. Das ist die Liebe fürs Detail, die wir bei Leica sehr schätzen.

Neu sind auch die 5 Leica Looks, die wir nur bei der Q3 nutzen können. Die Looks könnt ihr auch in der Leica Fotos App einsehen und auf eure Kamera übertragen, hier sollen in Zukunft eventuell auch noch weitere Looks hinzugefügt werden.

Cool finden wir auch die Funktion, mit der wir einen automatischen Zuschnitt des Bildes angepasst an den Horizont vornehmen können. Für schnelle Fotos aus der Hüfte kann das echt hilfreich sein.

Leica versucht stetig das Nutzererlebnis ihrer Produkte zu verbessern und bei der Q3 haben sie sich etwas Besonderes überlegt. Wenn wir uns mal anschauen, für was die Q-Serie am häufigsten genutzt wird, dann sind es neben der Streetfotografie auch häufig auch spontane Aufnahmen, wenn man mit Freunden oder Familie unterwegs ist. Um was wollen wir uns da keine Sorgen machen müssen? Richtig, einen voll geladenen Akku. Für die Q3 bietet Leica nun die Möglichkeit, die Kamera induktiv zu laden, also eine Ladeplatte, auf der wir die Kamera beispielsweise abends mit leerem Akku abstellen können, um sie am nächsten Morgen wieder voll geladen mitnehmen zu können.

Leider braucht es dafür einen Handgriff und eine passende Ladeplatte. Natürlich wäre es wünschenswert, dass diese Ladepunkte bereits im Kameragehäuse Platz finden würden, allerdings müsste das Gehäuse dafür vermutlich etwas größer werden und das wollen wir ja auch nicht.

Auch an weiteren Accessoires hat Leica wieder nicht gespart. Hier haben wir unter anderem diese goldenen Akzente durch die optionale Daumenauflage, Gegenlichtblende oder auch einen Knopf auf dem Auslöser. Letzteres war bei der Q2 übrigens nicht möglich, da der Shutter Button da kein Gewinde hatte. Wem das Gold nicht gefällt, kann hier auch auf schwarz oder silber gehen.

6. Preis und Fazit

So - jetzt zum Elefanten im Raum: Ja, die Q3 kostet UVP 5.950€ und ja, das ist seeeehr viel Geld? Aber ist es das? Also ja klar, aber lasst uns mal drüber gehen - was bekommen wir dafür?

Wir bekommen eine kompakte Vollformatkamera mit fest verbautem Objektiv und das ist tatsächlich gar nicht so selbstverständlich, denn es gibt neben der Q-Serie keine andere aktuelle Vollformatkamera in diesem Bereich. In Leica Preisen gesprochen ist die Q3 ein unfassbar guter Deal, denn sie bietet mit dem 60 MP Sensor der M11, dem besten Autofokus, den Leica zu bieten hat und dem beliebten 28 mm Summilux, welches für eine Leica M schon mehr kostet als die komplette Q3. Das alles verpackt in einem kompakten, aber hochwertig verarbeiteten Body mit exzellentem Sucher und schon relativiert sich der trotzdem hohe Preis von knapp 6.000 €. Ist die Kamera perfekt? Nein, wir wünschen uns weiterhin eine bessere Erreichbarkeit des Top Dials, sowie internen Speicher oder einen Mikrofon-Port für etwas hochwertigere Videoaufnahmen.

Aber wenn das dann auch schon alles ist, was man verbessern könnte, sind wir glaube ich beim Meckern auf hohem Niveau angekommen.

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