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Lesezeit: 5 Minuten - 29. Oktober 2025

15 Tipps für bessere Reisefotos

Die besten Ideen aus unserem Community-Gewinnspiel

Wir haben euch gefragt, welche Tipps ihr für die Reisefotografie habt und ihr habt geliefert! Von Lichtstimmungen über Perspektiven bis hin zu Technik-Insights: Ihr habt euer Wissen geteilt und gezeigt, wie vielseitig das Thema Reisefotografie ist. In diesem Beitrag stellen wir euch die 15 besten Tipps aus unserem #choicefortravel Gewinnspiel mit Sony vor.

Der Gewinner-Beitrag

Moritz (@moritzfraenkel) hat mit seinem kreativen Beitrag seine Tipps mit Foto-Ergebnissen super dargestellt. Die Tipps unseres Gewinners zeigen, worauf es bei der Reisefotografie wirklich ankommt: Beobachtung, Kreativität und ein gutes Gespür für den richtigen Moment.

Tipp 1: Besuche Spots zu den Zeiten, in denen das Licht am schönsten ist - morgens und abends. Sonnenauf und -untergänge sorgen für weiches Licht und kreativen Spielraum!

Tipp 2: Arbeite mit deiner Umgebung! Suche nach Light Pockets, Leading Lines oder natürlichen Kontrasten, um dein Bild spannender zu machen.

Tipp 3: Behalte deinen Blickwinkel bei! Versuche nicht stumpf Fotos zu kopieren, sondern fotografiere die Motive so wie du sie siehst.

Tipp 4: Unterschiedliche Objektive können helfen, neue Ergebnisse zu erzielen! Probiere mal eine Brennweite, die sonst nicht so häufig benutzt. Solltest du viel mit Zoom-Objektiven arbeiten, dann nimm mal eine Festbrennweite!

Tipp 5: Versuche nicht ein Bild zu erzwingen! Genieße deine Reise und halte die Momente fest, die sich ergeben.


Allgemeine Tipps zur Reisefotografie

Auch bei der Bildgestaltung und Herangehensweise an eine Szene habt ihr viele inspirierende Hinweise geteilt. Diese Tipps zeigen, dass gute Reisefotografie nicht nur von der Technik abhängt, sondern vom kreativen Denken.

Tipp 6: Spiele mit Perspektiven

Lea (@grimm.travelstories) empfiehlt, ungewöhnliche Blickwinkel zu wählen: Gehe in die Hocke, fotografiere von oben oder bewege dich näher ans Motiv heran. Eine veränderte Perspektive kann aus einer alltäglichen Szene etwas Besonderes machen.

Tipp 7: Nicht nur Fotos, sondern auch Videos machen

Lea rät außerdem, Fotos mit kurzen Videos zu ergänzen. Bewegtbilder können die Stimmung unterstreichen und eine Bildserie vervollständigen, auch einfache Handyvideos reichen dafür aus.

Tipp 8: Nutze schlechtes Wetter zu deinem Vorteil

Jessica (@jessi.fon) erinnert daran, dass Nebel, Regen und Wolken kein Grund sind, die Kamera einzupacken. Gerade dann leuchten die warmen Herbstfarben wie Gelb, Orange oder Rot besonders intensiv.


Tipps zu Fotospots

Wer schon einmal auf Reisen in einer fremden Stadt war, weiß, wie schwierig es sein kann, die wirklich interessanten Orte zu finden – vor allem abseits der typischen Touristenpfade. 

Tipp 9: Suche nach versteckten Orten

“Unberührte Natur ist selten, viele Orte sind überlaufen.” erklärt Sören (@chronisch_reisen) in seinem Instagram Beitrag: "Achte auf unscheinbare grüne Flecken auf der Karte oder lass dich von unkonventionellen Quellen inspirieren, frag Locals oder eine KI.” 

Tipp 10: Nutze öffentliche Verkehrsmittel

Julia (@_julboe_) zeigt, dass man für gute Streetfotos nicht immer weit reisen muss. Viele ihrer Lieblingsaufnahmen sind unterwegs entstanden, etwa in Zügen oder auf Fähren. Wer öffentliche Verkehrsmittel nutzt, erlebt authentische Momente und bekommt Einblicke in das echte Leben vor Ort. 


Tipps zum Equipment

Auch zum Thema Equipment gab es wertvolle Ratschläge. Einer davon kam von Alexander (@alexande.lehmbecker), der gezeigt hat, dass moderne Kameras weit mehr aushalten, als man denkt.

Tipp 11: Vertraue deiner Ausrüstung

“Viele unterschätzen, wie robust moderne Kameras sind. Meine Kamera stand bei -18 °C im eisigen Lappland, die Fokussier-Mechanik war eingefroren und trotzdem konnte ich atemberaubende Polarlichter fotografieren. Der Sony A7III hat das übrigens überhaupt nichts ausgemacht"


Tipps für besondere Fotoergebnisse

Manche von euch haben sich auf spezielle fotografische Themen beim Reisen konzentriert – von Porträts über Sternenhimmel bis zu Wasserfällen. Diese Tipps zeigen, wie viel Vielfalt in der Reisefotografie steckt.

Tipp 12: Mit Models fotografieren

Julia (@_julboe_) empfiehlt, in neuen Städten Kontakte zu knüpfen: Wer über Plattformen wie Instagram lokale Models findet, entdeckt neue Orte, bekommt kreative Impulse und wer weiß, vielleicht entwickeln sich daraus unterwegs auch neue Freundschaften.

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Tipp 13: Wasserfälle fotografieren

Für deine nächste Reise nach Zielen wie Island oder Neuseeland, hat Timo (@timofarsch) passende Tipps für das Fotografieren von Wasserfällen zusammengestellt:

  • Suche dir einen schönen Wasserfall, zum Beispiel den Skógafoss in Island oder Gollums Pool in Neuseeland.
  • Stativ: Verlass dich nicht auf Steine - glaub mir, ein stabiles Stativ ist Gold wert.
  • Langzeitbelichtung (2-30 Sekunden): Passe die Belichtungszeit je nach Lichtverhältnissen an.
  • ND-Filter: Verhindert Überbelichtung bei langen Belichtungszeiten.
  • Niedrige ISO: Hält das Bildrauschen gering und sorgt für klare Aufnahmen.
  • Blende ab f/10: Je nach Situation anpassen, um die gewünschte Tiefenschärfe zu erzielen.

Als Equipment empfiehlt er die Sony A7 III mit 24-105mm Objektiv als seine erste Wahl für Reisefotografie. 

Tipp 14: Sternhimmel fotografieren

“Mit einem kleinen Stativ, Weitwinkel (zur Not geht auch das Reisezoom) und den richtigen Einstellungen fängt deine Kamera Welten ein, die wir so nie sehen könnten.” Sören (@chronisch_reisen) rät mit diesen Einstellungen zu starten:

  • kurze Brennweite
  • Fokus auf unendlich
  • offene Blende
  • 20s Belichtung
  • ISO 2500

…und dann Schritt für Schritt anpassen. 

Tipp 15: Polarlichter einfangen

Alexander (@alexande.lehmbecker) teilt eine kleine Checkliste für die wichtigsten Dinge für gelungene Polarlicht Bilder:

  • Stativ: Pflicht für lange Belichtungen.
  • Fernauslöser: keine Pflicht aber eure Finger werden es euch danken.
  • Blende: so offen wie möglich (f/1.4 - f/2.8).
  • SO: hoch genug (1600-6400), um Details einzufangen, ohne zu viel Rauschen.
  • Verschlusszeit: zwischen 2-10 Sekunden - je nach Stärke und Bewegung der Lichter.
  • Fokus: manuell auf unendlich, am besten über Live-View ein Stern scharfstellen. Bildstabilisierung deaktivieren.
  • Extra Sony-Tipp: Weißabgleich auf Kaltweiß, dann kommen die Lichter besonders gut zur Geltung.

“Und das Wichtigste: nicht nur die Technik im Blick haben, sondern auch den Moment genießen. Denn Polarlichter sind mehr als nur ein Foto - sie sind ein Erlebnis.” 


Weitere Tipps von Paul Hüttemann

Nun bist du für deine nächste Reise mit deiner Kamera bestens mit Tipps und Tricks ausgestattet! Wer auch ein paar Tipps zur Reisefotografie von Paul Hüttermann erfahren möchte, kann sich unseren Livestream vom Live-Talk beim Travel-Experience-Day anschauen.

Nichts verpassen!

Wenn du einen der Tipps ausprobierst, freuen wir uns, deine Ergebnisse zu sehen. Teile deine Fotos auf Instagram und markiere @fotokochde - vielleicht zeigen wir dein Bild ja bald in unserer Story. Folge uns außerdem auf unseren Social-Media-Kanälen, um beim nächsten Gewinnspiel dabei zu sein und keine spannenden Events oder Beiträge mehr zu verpassen.


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