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Das ist eine gute Frage, auf die ich keine wirklich gute Antwort habe. Ich bin wohl relativ spät zur Fotografie gekommen.
Ich habe Computerlinguistik studiert und eigentlich erst nach dem Studium richtig mit dem Fotografieren angefangen. In meiner Freizeit war ich zwar immer gerne kreativ, meist hatte dies jedoch mit Musik zu tun. 2008 bin ich nach Berlin gezogen, habe mir eine Art Auszeit gegönnt und angefangen mehr zu fotografieren, um die Stadt besser kennenzulernen. Das war auch die Zeit, in der ich anfing die Fotos auf Flickr hochzuladen.
Dort entdeckte ich viele Fotografen, deren Stil mir zusagte und auch zu der Art Musik passte, die mir gefiel. So entwickelte sich das Ganze Schritt für Schritt weiter. Ich wurde ehrgeiziger, fand allmählich meinen eigenen Stil und habe diesen lange Zeit geradezu stoisch durchgezogen. Mit der Zeit wurden meine Fotos besser, es kamen erste Printanfragen und Auftragsarbeiten.
Ich beschloss, Fotograf zu bleiben und nicht mehr zur Computerlinguistik zurück zu kehren, da ich mir einen reinen Bürojob nicht mehr vorstellen konnte.
Aishy City Lights
2. Was inspiriert dich?
Musik, Architektur, die Arbeiten anderer Fotografen und Künstler, die ich in Büchern, Ausstellungen und online entdecke – das sind in der Regel die Dinge, die mich dazu bewegen, ebenfalls kreativ zu werden.
3. Ist deine Fotografie Kunst oder klassische Architekturfotografie?
Meine Fotografie ist keine klassische Architekturfotografie, dafür ist sie zu wenig technisch und auch zu unpräzise. Allerdings bediene ich mich an Vorgehensweisen der Architekturfotografie, da ich Klarheit, Geometrie und Linien mag. Ob meine Fotos Kunst sind, liegt wohl im Auge des Betrachters. Sicherlich sind Farbgebung und Motive häufig eher frei gewählt und haben ausschließlich den Sinn, schön oder zumindest interessant auszusehen. Ich würde sagen, meine Fotografie ist eine künstlerische Herangehensweise an Architektur- und Stadtlandschaftsfotografie.
Matthias Heiderich - Lissabon
4.Welche Rolle spielt die Farbe blau in deiner Fotografie?
Die Farbe blau kommt in meinen Fotografien häufig vor, da der Himmel häufig zu sehen ist und dieser ist an den meisten Tagen bekanntermaßen blau. Sehr viele meiner Fotos zeigen reduzierte Architektur vor blauem Himmel. Er fungiert also ein bisschen wie eine Leinwand, die ich nutze, um darauf etwas zu zeigen, was ich spannend finde.
5. Blau ist eine kalte Farbe. In deinen Bildern gibt sie aber oft eher ein warmes Gefühl. Wie schaffst du das?
Blau ist nicht gleich blau, sondern ein ganzer Farbbereich. Besonders morgens und abends ist das Blau des Himmels wärmer als mitten am Tag. Dieses kalte Blau des Mittagshimmels, welches digitale Kameras sehr präzise abbilden, finde ich nicht sehr ansprechend und vermeide es daher in meinen Bildern. In der analogen Fotografie spürt man gleich viel mehr Wärme, daher schaue ich mir auch lieber analoge Fotografien an. Dennoch fotografiere ich öfter digital als analog.
Das Gute ist jedoch, dass man immer die Wahl hat, die Farbgebung zu beeinflussen. Schon während des Fotografierens selbst und in der Nachbearbeitung kann ich die Farbtemperaturen auf meine Weise beeinflussen. Dabei wird das kalte Blau in der Regel wärmer und weicher.
Ich nehme mir dort einige Freiheiten und genau das liebe ich am kreativen Arbeiten: die Freiheit.
Matthias Heiderich - Hamburg
6. Machst du spontane Aufnahmen oder fotografierst du nur wenn Licht, Schatten und Himmel passen? Wie suchst du dir deine Motive?
Sowohl als auch. Hier in Berlin gehe ich oft einfach los, wenn es zeitlich und wettertechnisch passt und schaue, was passiert. Dabei laufe ich ziellos umher und fotografiere, was mir gefällt. In einer anderen Stadt ist das in der Regel nicht so einfach, bzw. spielen dann bestimmte Faktoren wie die vorhandene Zeit eine Rolle. Die zu besuchenden Orte sind vorher ausgesucht und ich laufe von A nach B. Auf den Wegen dazwischen bieten sich zusätzlich gute Möglichkeiten, spontan etwas zu entdecken, was ich nicht auf dem Schirm hatte. Wenn die Lichtverhältnisse bei einem wichtigen Motiv nicht passen, versuche ich später noch einmal zurückzukehren. Dabei ist das Wetter definitiv oft Glückssache.
Von daher versuche ich die Sommermonaten zu nutzen und viel draußen zu sein, um Material zu sammeln, an dem ich im Winter arbeiten kann. Bei der Motivsuche geht es häufig um interessante Architektur in der jeweiligen Stadt. Da ich daran auch privat interessiert bin, freue ich mich, sie auch einfach nur anzuschauen. Ansonsten kommt für mich alles in Frage, was farbenfroh ist, eine interessante, ungewöhnliche Form hat oder eine seltsame Konstellation von Objekten darstellt. Meistens komme ich mit sehr vielen Fotos nach Hause, von denen nur sehr wenige weiterverarbeitet werden.
7. Deine Bilder wirken, als würden sie Geschichten von Gebäuden erzählen und lassen viel Raum für eigene Ideen. Was fasziniert dich an den Motiven, die du aussuchst?
Mich interessiert die Vielfalt der menschengemachten Umgebung, den Reichtum an Kreativität, die Ideen, die Leidenschaft, manchmal auch der Größenwahn, oder einfach nur die Verrücktheit, die bestimmte Gebäude widerspiegeln. Viele der neuen Gebäude, die einfach bloß effizient und funktional sein sollen, interessieren mich eigentlich kaum.
Es gibt aber eben auch noch die Gebäude, die so einen Spirit haben, dass man einfach nur davor steht und staunt oder den Kopf schüttelt und total fasziniert von den Details ist. Ich würde sagen, das ist im Wesentlichen das, was faszinierende Kunst ausmacht. Sie ist mutiger, kreativer, vielseitiger als der Mainstream; dennoch nicht als Statussymbol gedacht, sondern einfach nur Ausdruck großer Ideen und guter Arbeit. Architektur oder Objekte, die das widerspiegeln, finde ich als Motive schön. Dann geht es eben darum das Ganze in einer ansprechenden Form zu zeigen, wobei die Leistung eines Fotografen darin besteht, den Ausschnitt, die Lichtsituation, den Winkel zu wählen. Genau das macht für mich den Reiz des Fotografierens aus.
Matthias Heiderich
8. Was möchtest du mit deiner Fotografie zeigen?
Mit meiner Fotografie möchte ich in erster Linie meine eigene kreative Energie ausleben und in zweiter Linie etwas zeigen, was mich persönlich visuell angesprochen hat. Wie beschrieben, geht es mir kaum darum, Geschichten zu erzählen. Aufgrund der Menge an Fotos in ähnlichem Stil, entsteht jedoch eine Art eigene Geschichte oder Welt, die vermutlich meiner inneren Welt näher ist als die Welt, die mich tatsächlich umgibt.
9. Warum haben Menschen in deinen Bildern nichts verloren?
Wenn Menschen in Fotografien vorkommen, ziehen sie die Aufmerksamkeit auf sich. Man schaut die Fotos an und denkt über die Geschichte dieser Menschen nach und erfreut sich vielleicht noch zusätzlich an deren Ästhetik. Es geht dabei jedenfalls eher ums Erzählen und Geschichten über Menschen. Zugegebenermaßen sind das keine Themen, die mich beim Fotografieren sehr beschäftigen. Ich möchte keine Geschichten erzählen, sondern eher die kleinen Ausschnitte der Welt festhalten, die mich visuell befriedigen. Bei mir sind diese Ausschnitte eher menschenleer und auf wenige Elemente reduziert, um eine gewisse Ruhe auszustrahlen, die ich im Alltag suche und brauche, um einen klaren Kopf zu bekommen. Ehrlicherweise bin ich beim Fotografieren auch am liebsten allein, was sicherlich auf meinen Charakter zurückzuführen ist. Ich mag Menschen, jedoch nur in der richtigen Dosis.
10. Wie gehst du bei deiner Fotografie vor?
Ich bin kein großer Technikfreak. Meine Ausrüstung ist auch nach vielen Jahren sehr überschaubar und ich habe keine wahnsinnig teuren Kameras oder sehr viele unterschiedliche Objektive. Meistens bin ich auch ohne Stativ unterwegs. Im Rucksack habe ich eine DSLR mit Objektiven, die 16-100mm abdecken, Ersatzakkus, eine Rolleiflex und Mittelformatfilme, und dann eben noch ein Smartphone, mit dem ich sehr viel einfach nur dokumentiere. Ansonsten würde ich mein Vorgehen als intensives Schauen während des Gehens beschreiben. Dies ist für mich die ideale Geschwindigkeit um nichts zu übersehen und meine Umgebung zu scannen. Ich werde oft gefragt (besonders in Wohngebieten), ob ich etwas suchen würde oder ob man mir helfen könne. Dabei schaue ich mich im wahrsten Sinne einfach nur um. So funktioniert meine Fotografie – ich bin sehr oft draußen, fotografiere alles, was mir gefällt und ungefähr 1% dieser Fotos zeige ich der Öffentlichkeit. Manchmal glaube ich, Fotografieren ist eigentlich ein Nebenprodukt meines Drangs draußen zu sein und zu entdecken.
11 .Was machst du mit deinen Bildern?
Die meisten meiner Bilder verschwinden irgendwo auf meinen Festplatten. Die, die ich gelungen finde, poste ich in sozialen Medien. Ein kleiner Teil davon wird manchmal zu Prints, die ich verkaufe. In der Vergangenheit habe ich auch zwei Bücher veröffentlicht. Ich hoffe, dass in Zukunft noch weitere dazu kommen und es wieder häufiger Ausstellungen geben wird.
12. Abschließend: Fotografie ist für mich ?
die beste Methode um abzuschalten, in den Flow-Modus zu kommen und den Alltag auszublenden - kurz gesagt Eskapismus.
Jada und David sind ein Duo, das sich auf ganz besondere Fotografie-Konzepte spezialisiert hat. Für jedes einzelne Bild wird ein enormer Aufwand mit Kulissenbau betrieben. Ich habe mit Jada gesprochen, um zu erfahren, was alles hinter ihren Bildern steckt.
Der Mund weit geöffnet, die Augen aufgerissen und nur auf eins konzentriert: Essen. Dabei würden sich wahrscheinlich nicht viele Menschen ablichten lassen, doch unseren allerliebsten Vierbeinern ist das jedoch herzlich egal. Genau durch diese Art sowohl humorvoller als auch faszinierender Bilder hat sich Christian Vieler einen Namen gemacht. Er beeindruckt neben uns auch viele weitere Fans weltweit.
Aus dem aktuellen Schnappschuss: Obst ist lecker und gesund. Ansonsten ist es aber eher unspannend. Es liegt einfach nur herum. Oder? Die Fotografin Victoria Ivanova setzt ihre Birnen spaßig in Szene und spielt dabei mit der Magie der Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Die neue Ausstellung 'Humor' lehnt sich an unser Schnappschuss Magazin an. Die großartigen Künstler und Künstlerinnen bringen mit ihren Bildern Spaß und Freude für einen kurzen Moment in die Augen des Betrachters und der Betrachterin
Es gibt in unserem Leben viele kleine Augenblicke, die uns das Leben schöner machen. Ganz oft sind es Kinder, die uns diese Augenblicke schenken. Die Fotografin Chiara Doveri begleitet Familien, um solche Augenblicke festzuhalten.
Witzeseiten rufen in der Regel nur ein müdes Lächeln hervor. Auch unsere strotzt nur so von schlechten und altbekannten Flachwitzen. Dennoch gehört eine solche Seite natürlich in die Ausgabe 'Humor' Bekanntlich ist Humor ja, wenn man trotzdem lacht!
Detailreiche Nahaufnahmen, Pflanzen, die in Neonfarben leuchten und sich glitzernd aus der Dunkelheit erheben: Craig Burrows' Fotografien von fluoreszierenden Pflanzen verzaubern und erinnern an eine ganz andere Fantasiewelt. Er zeigt Dinge, die man sonst nicht sieht.
Eine leere Gasse in einer Metropole, hohe Gebäude, die in den Nachthimmel ragen und Kunstlicht, das die Dunkelheit erhellt. Zusammen formen sich daraus magische Motive, die Aishy, Fotograf, Art Director, und Videoregisseur aus Frankreich, mit seiner Kamera festhält und uns in die japanische Nachtkulisse eintauchen lässt.
Gute Lichtsetzung ist wichtig. Wenn diese zum Lichtspiel wird, ist es umso spannender und aufregender. Genau das zeichnet den professionellen Fashionfotografen Glenn Norwood aus.
Für jede Art der Fotografie und jedes Fotoprojekt gibt es eine einzigartige Umsetzung. Die Idee der Künstlerin oder des Künstlers bestimmt das genaue Rezept. Brett Stanley hat sein Rezept perfektioniert.
Wir sind es gewöhnt mit den warmen Farben der Sonne zu leben. Sobald sie scheint, gehen wir raus, laufen und wandern oder machen Fotos. Wer wünscht sich schon mit dem Licht des Mondes zu leben? Isabella Tabacchi tut das! Ganz besonders, wenn der Mond ihre Lieblingslandschaften mit seinem Licht umgibt und erleuchtet.
Wenn die Sonne mit ihren warmen, goldenen Farben hinterm Horizont verschwindet, ist die Zeit der Blauen Stunde gekommen...und die Zeit von Naro. Der in Bangkok geborene und in Berlin aufgewachsene Hobby-Fotograf liebt die blaue Stunde, also die Lichtsituation am Himmel, bevor die vollkommene Dunkelheit einbricht.
Die Überschrift zu diesem Artikel ist Matthias Petz's Lebensmotto. Denn wenn er einmal blau macht und nicht fotografiert, erstellt er analoge Edeldrucke im Cyanotypie Verfahren. Was ist eigentlich Cyanotypie? Das erfahrt ihr in diesem Beitrag!
Verlassene Orten sind mythisch und gewähren einen Einblick auf längst vergangene Tage. Rund um diese Stätten hat sich eine Urbex-Szene entwickelt. Der Begriff kommt von Urban Exploration, übersetzt: städtische Entdeckung. In der Fotografie werden Motive dieser Lost Places gerne genutzt. Marc Mielzarjewicz erzählt, wie er zu dieser Leidenschaft gekommen ist und was sie ausmacht.
Seit 2015 macht Caspar Sessler mit seiner Werkserie present perfect auf sich aufmerksam. Er stellt bekannte Orte über einen großen Zeitraum in Szene und zeigt Veränderungen in einem zusammengesetzten Bild. Mit seiner Geschichte war er ein Teil der aktuellen Ausgabe unseres Schnappschuss Magazins 'Wandel'.
Wie genau stelle ich eigentlich meine Kamera ein, wenn sich mein Fotomotiv bewegt? Die Frage ist relativ einfach beantwortet: Es kommt darauf an. Ja und worauf? Auf das, was ich in meinem Lichtwerk abbilden möchte, oder vielleicht auch nicht. Welchen Eindruck ich mit dem Foto beim Betrachter erreichen möchte, oder vielleicht auch nicht.
Was macht dich besonders? Der niederländische Fotograf Leon Hendrickx ist fasziniert von den verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen, die jeden von uns ausmachen. Drag Queens (und Kings) sind das beste Beispiel für ihn, genau diese multiplen Merkmale darzustellen.
Ein weiterer Artikel aus dem Schnappschuss No. 62 zeigt Bilder des Fotografen David Tesinsky, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, aktuelles Zeitgeschehen festzuhalten.
Der Schauspieler Armin Rohde hat seine alte Leidenschaft wieder aufleben lassen und seine Kamera immer bei sich.
Für unseren Schnappschuss fragten wir ihn deshalb "Entweder..Oder?"
Jeongmee Yoon hat es sich zur Aufgabe gemacht, die geschlechtliche Farbeinteilung von Kindern fotografisch festzuhalten und Ursachen zu hinterfragen, denn wie wir alle wissen: Jungs mögen blau, Mädchen pink - das ist nun mal so oder?
Chris Nicholls` fotografischer Stil ist bekannt für seinen sensiblen Umgang mit Licht und Farbe. Seine Arbeit konzentriert sich vor allem auf die Mode- und Portraitfotografie, für die er welt- und branchenweit bekannt ist. Wir freuen uns sehr, dass uns Chris seine Sicht auf die Fotografie und den Kontrast näherbringt.
Dieses Jahr feiern wir schon das 30-jährige Jubiläum des Berliner Mauerfalls. Gerd Danigel hat ein ganzes Archiv vergleichender Aufnahmen Berlins erstellt und so eine Dokumentation des rasanten Wandels unserer Zeit erschaffen.
Unser Planet verändert sich - leider weniger zum Guten.
Der Einfluss der Menschheit hinterlässt deutliche Spuren. Doch es gibt auch Chancen, wie die Organisation CIWEM beweist.
Wenn andere Fotografen gemütlich zu Hause sitzen, steht Mike Mezeul II mit seiner Kamera bewaffnet im Freien.
Er ist Vulkan- und Gewitterjäger, seine Wetterfotografie wird zum Adrenalinkick.
Das Projekt "Wildes Ruhrgebiet" von Volker Kienast zeigt Veränderungen im Ruhrgebiet und bringt Interessierten das Miteinander der Flora und Fauna in der Metropolregion mit einer besonderen Bildsprache näher.
Nordkorea ist das wohl mit Abstand geheimnisvollste Land der Erde. Kaum jemand hat den abgeschotteten Staat besucht oder würde das überhaupt in Erwägung ziehen.
Die Fotografin Xiomara Bender ist bereits sieben Mal in das Land von Kim Jong-un gereist und schafft es hinter die Fassade zu schauen.
In unserem Interview berichtet sie von ihren Erlebnissen.
Versuchen Sie sich die folgende Situation vorzustellen: Sie sind zu Hause, Sie kochen sich einen Tee und plötzlich klingelt es. An der Tür steht eine völlig unbekannte Person. Er/sie hat eine Kamera und ist dabei, ein Bild von Ihnen zu machen. Sie sollen sich ausziehen - genau das ist die Idee hinter dem Projekt Daily Portrait Berlin.
Wer gibt die Regeln bei der Gestaltung eines Fotos vor? Wer sagt, das muss so oder so sein, um korrekt oder gut zu sein?
Erik Johansson entführt uns in eine völlig surreale Welt.
16 Tage, 8000 km, 7 Zeitzonen. Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Peking nach Moskau. Dennis Schmelz zeigt beeindruckende Aufnahmen seines Projekts "Transsiberian Dream".
Koen Van Damme ist ein echter Meister der Architekturfotografie. Er schafft es das scheinbar Gewöhnliche und Banale ästhetisch anspruchsvoll, faszinierend und einzigartig darzustellen. Aus einfachen Wänden, herkömmlichen Räumen und passenden Einrichtungsgegenständen zaubert er spannende Bildwelten mit geradlinigen Strukturen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie ist die Perspektive! Unabhängig davon, wie man fotografiert, gibt sie dem Fotografen die Möglichkeit, das gewohnte Sehfeld zu verlassen und neue Blickwinkel zu entdecken. Für interessante Fotos ist eine bewusst gewählte Perspektive unabdingbar.
Karine Laval hat eine Schwäche für Schwimmbäder und deren glänzenschimmernde Wasseroberflächen. Ihre Fotografien erinnern an die der Altmeister Henri Cartier-Bresson oder William Eggleston: Farbe ist ein Ausdrucksmittel für sie.
Andrej Ciesielski hatte in seiner Jugend ganz normale Hobbys. Bis an dem Tag, an dem er das Roofing für sich entdeckte. Die Bilder sind spektakulär, seine Aktionen gehen um die Welt.
"German Drones" ist eine Plattform für Fotografen die ein Sammelwerk faszinierender Bilder darstellt, die eines gemeinsam haben: Sie wurden aus luftiger Höhe von einer Drone aufgenommen.
In unserem Artikel geben uns Julius und Sebastian reichlich Input selbst kreativ zu werden
Ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie ist die Perspektive! Unabhängig davon, wie man fotografiert, gibt sie dem Fotografen die Möglichkeit, das gewohnte Sehfeld zu verlassen und neue Blickwinkel zu entdecken. Für interessante Fotos ist eine bewusst gewählte Perspektive unabdingbar.
"Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen." Ob diese Behauptung Friedrichs des Großen zutrifft, wird Elke Vogelsang während Ihrer Shootings oftmals bezweifeln. Wieso sie es dennoch liebt mit Ihren Tieren zu arbeiten und ihnen sogar noch zu internationaler Berühmtheit verhilft, beschreibt Sie uns in dieser Ausgabe.
Ruslan Khasanov zeigt uns auf wundervolle Weise, wie man mit einfachen Mitteln einzigartige skurille Fotos und Videos machen kann. Er experimentiert mit den unterschiedlichsten Stoffen und schafft sensationelle bunte Welten.
"Fotografie ist meine Art, um mit der Welt zu kommunizieren".
Mit diesen Worten beschreibt der Künstler Wang Chienyang
seine preisgekrönten Arbeiten, die er bereits rund um den Globus präsentierten durfte. Für uns versucht der junge Taiwanese seinen Weg zur Pop-Art zu beschreiben und was ihn an dieser so sehr fasziniert.
Die Überschrift zu diesem Artikel ist Matthias Petz's Lebensmotto. Denn wenn er einmal blau macht und nicht fotografiert, erstellt er analoge Edeldrucke im Cyanotypie Verfahren. Was ist eigentlich Cyanotypie? Das erfahrt ihr in diesem Beitrag!
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Gute Lichtsetzung ist wichtig. Wenn diese zum Lichtspiel wird, ist es umso spannender und aufregender. Genau das zeichnet den professionellen Fashionfotografen Glenn Norwood aus.
Eine leere Gasse in einer Metropole, hohe Gebäude, die in den Nachthimmel ragen und Kunstlicht, das die Dunkelheit erhellt. Zusammen formen sich daraus magische Motive, die Aishy, Fotograf, Art Director, und Videoregisseur aus Frankreich, mit seiner Kamera festhält und uns in die japanische Nachtkulisse eintauchen lässt.
Detailreiche Nahaufnahmen, Pflanzen, die in Neonfarben leuchten und sich glitzernd aus der Dunkelheit erheben: Craig Burrows' Fotografien von fluoreszierenden Pflanzen verzaubern und erinnern an eine ganz andere Fantasiewelt. Er zeigt Dinge, die man sonst nicht sieht.
Es ist kein neuer Trend, doch die Analogfotografie erfreut sich seit längerem einer großen Beliebtheit. Denn auch wir haben verschiedene Analogkameras in unserem Sortiment und wer mal in Düsseldorf vorbeikommt, der kann auch in unserem Second Hand nach ein paar alten Schätzchen Ausschau halten!
Wer zu Hause seine eigenen Bilder druckt, der muss einiges beachten, neben den richtigen Farbprofilen für die Bilder muss darauf geachtet werden, welche Trocknungszeiten die jeweiligen Papiere benötigen und welche Wirkung möchte man mit dem Papier auf denen die Bilder gedruckt werden erzielen.