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Brett Stanley
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Unterwasser Fotografie - Brett Stanley

Lesezeit: 10 Minuten - 08. Februar 2022 - von Joana Kritiotis Aus dem Schnappschuss

Für jede Art der Fotografie und jedes Fotoprojekt gibt es eine einzigartige Umsetzung. Die Idee der Künstlerin oder des Künstlers bestimmt das genaue Rezept.

Brett Stanley - UnderwaterBrett Stanley - Underwater

Unterwasser Portraitfotografie 

Brett Stanley hat sich in einem seiner Projekte auf Unterwasser-Shootings spezialisiert.
Für sein spezielles Rezept benötigt er:

  • in Model als Motiv

  • einen kreativen Fotografen mit einer Vision (Tauchfähigkeiten sind erforderlich)

  • einen großen Pool, das offene Meer oder ähnliches

  • ein robustes Unterwassergehäuse inklusive Kamera

  • genügend Zeit und Geduld, um die Vision zu realisieren

Für die Deko, das Konzept und den Zeitgeist kann Beliebiges eingesetzt werden, so z.B. Möbel, diverse Lampen, Bücher, Poster, Kassettenspieler und weitere Elemente. Bei Bedarf kann auch Parkettboden und Teppich gelegt oder ein ganzer Raum mit drei Wänden aufgebaut werden. Wenn es an Land zu langweilig (und zu trocken) wird, muss man eben untertauchen.

Brett Stanley

Grenzen sind irrelevant 

Brett Stanley ist gebürtiger Australier und lebt nun in den USA. Er ist seit über 10 Jahren Spezialist im Bereich der Unterwasserfotografie und seine Portraits sind Beweise, dass in der Fotografie Grenzen irrelevant sein können. In seinen Arbeiten wird der Betrachter umzingelt von bunten Wasserpflanzen, schwebenden Stoffen, Meerjungfrauen und göttlichen Gestalten. Sie erzählen wundervolle Fantasiegeschichten mit einer Prise vertrauter Realität. Der flüssige Spiegel der Wasseroberfläche ist manchmal das einzige Element in den Bildern, welches die Wirklichkeit seines Prozesses verrät.

Im Garten hinter seinem Haus hat Brett sein Fotostudio aufgebaut. Auf den ersten Blick ein großes Grundstück mit einem großen Pool – wie bei vielen Häusern in der Gegend in Kalifornien. Man würde meinen: ganz normal. Doch hier kommen seine Ideen ins Leben, denn dieser Platz ist sein Arbeitsplatz. Das komplette Fotostudio steht Unterwasser!

Brett Stanley - Underwater
Brett Stanley
Brett Stanley - Underwater

Eine kreative Zusammenarbeit

„Sobald mich ein Kunde wegen eines Shootings kontaktiert, beginnen wir mit einem Brainstorming. Wir sammeln Ideen für das Set oder das Thema. Normalerweise haben viele schon eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was sie wollen, bevor sie sich an mich wenden. Aber manchmal sind sie auch sehr offen für Konzeptvorschlag meinerseits - was ich zum Teil nervenaufreibend finde, je nachdem, wie gut ich sie kenne. Ich möchte schließlich kreativ nichts falsch machen. Ich mag es, wenn meine Kunden bereits eine Vorstellung haben, denn so entwickelt sich eine Kooperation. Jedes meiner Shootings ist eine kreative Zusammenarbeit. Vorher wird über Outfits und Requisiten gesprochen. Am eigentlichen Tag des Shootings besprechen wir einige Atemtechniken, Tipps zum Posieren und wie sie unter Wasser entspannt aussehen. Meistens fotografiere ich hier in meinem Studio in Long Beach. Aber auch Orte wie das Meer, eine Süßwasserquelle oder sogar der Pool des Kunden sind möglich. Vor der Pandemie bin ich viel gereist und habe in Schwimmbädern auf der ganzen Welt fotografiert,“ erzählt Brett.

Brett Stanley

Ein riesiges Aquarium, was dekoriert werden soll 

Die Umsetzung eines Projektes kann bei ihm zwischen Tagen und Wochen dauern. Es steckt viel Vorbereitung und Problemlösung dahinter und er arbeitet meistens im kleinem Team. Eins der größten Schwierigkeiten beim Fotografieren Unterwasser ist, Dinge zu positionieren und insbesondere dann auch da zu behalten. Jedes Material verhält sich anders und es benötigt viel Zeit Möbelstücke und alle möglichen Requisiten unter die flüssige Oberfläche zu bekommen und zu fixieren. Man muss sich das wie ein riesiges Aquarium vorstellen, dass dekoriert werden soll. Der Unterschied hier: die Dekoration gibt es nicht in der Tierhandlung, sondern wird auf Flohmärkten, in Baumärkten oder bei Kleinanzeigen gefunden und gekauft. Immer in der Hoffnung, dass die Materialien die richtigen Eigenschaften haben. Das Ausleihen der Requisiten ist keine Option, da das Wasser diese meist nach mehreren Stunden zerstört. Das scheint alles viel zu umständlich in einer Zeit der digitalen Bildbearbeitung, die alles möglich macht, oder? Die „Old School“ Methode ist für ihn bei speziellen Unterwasserportraits ein Muss und Teil seines Prozesses. Brett passt in der Bearbeitung eher Kleinigkeiten an, wie Farbsättigung, Kontraste und eliminiert unerwünschte Spiegelungen, die durch Wasserbewegungen entstehen.

Der Cloud-Room

Doch einige seiner Lieblingsprojekte sind nur wenige Stunden vor dem eigentlichen Shooting entstanden, verrät er. “So wie mein Cloud Room (Wolken-Zimmer auf Deutsch), der eigentlich eine Idee war, die ich schon seit Jahren im Kopf hatte, aber erst eine Stunde vor dem Shooting in die Tat umsetzen konnte. Und ich bin wirklich froh, dass es geklappt hat!“

Die göttlichen Wesen befinden sich in absoluter Schwerelosigkeit im Himmel eines Swimmingpools mit schwebenden Wolken und goldenen Sonnenstrahlen. Ohne die glitzernde Wasseroberfläche wären die Aufnahmen gar nicht als Unterwasser-Aufnahmen erkennbar. Der Fotograf besteht darauf, dass immer das Element Wasser auffällt, denn darin befindet sich der Charakter seiner Arbeit. Er betont vor allem: „Die Sicherheit ist das größte Problem bei Unterwasseraufnahmen, und hat absolute Priorität. Je nach Projekt haben wir Rettungsschwimmer und Sicherheitstaucher am Set, die den Models und der Crew zur Seite stehen. Wir würden einen Shooting immer abbrechen, wenn es Bedenken gibt. Keine Kunst ist es wert, Verletzungen zu riskieren.“

Die Leidenschaft treibt mich an

Bretts Fotografie basiert auf purer Leidenschaft, weil sie ihm einfach Spaß macht: „Viele der lustigen Dinge, die unter Wasser passieren, sind darauf zurückzuführen, dass man sich nicht verständigen kann und daher auf Handzeichen angewiesen ist. Bei einem Projekt haben wir das Schlafzimmer eines Teenagers aus den 80er Jahren errichtet. Wir mussten das Bett buchstäblich im Pool aufbauen. Meine Assistentin und ich kicherten die ganze Zeit, als wir die Laken in den Pool legten und die Kissen aufschüttelten, während wir knapp drei Meter tief in voller Montur und mit Gasflaschen auf dem Rücken waren.“ Die Aufnahmen waren für das Musikcover des Weyes Blood-Albums. Die Vorbereitungen dauerten fünf Tage, um dann zwei Stunden lang zu fotografieren, bevor die Möbel auseinander fielen und das erwärmte Wasser des Pools trüb wurde. „...Aber es war einfach fantastisch, in diesem Set herumzuschweben, während Kassetten und Bücher von oben auf uns herabregneten.“ erzählt er. Bretts Fotografie ist einzigartig und originell, genau wir seine Persönlichkeit und seine außerordentlichen, kreativen Ideen. Nicht viele würden sich so mit ihrer Kamera ins Wasser schmeißen.

„Ich habe so viele verrückte Träume, dass es schwer ist, sie einzugrenzen, aber ich möchte irgendwie ein Set im Ozean bauen und dort ein tolles Musikvideo drehen.“

Was hinter den Unterwasser Kulissen passiert und wie Brett bei seinen Fotoshootings vorgeht, kann auf seinen Social Media Kanälen, in dem von ihm kreierten WATERPROOF Magazin und in seinem Podcast entdeckt werden.

Seinen Podcast beendet Brett übrigens immer mit: „Keep creating everyone! I'll see you in the water!“ (Bleibt kreativ! Wir sehen uns im Wasser!)

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